Arno Strobel über seinen Internet-Krimi "Invisible"

"Wir bewegen uns auf sehr, sehr gefährlichem Terrain"

"Invisible" von Ursula Poznanski und Arno Strobel
Buchcover "Invisible" von Ursula Poznanski und Arno Strobel © Wunderlich-Verlag/imago/epd-bild/Annette Zoepf
Arno Strobel im Gespräch mit Joachim Scholl |
Scheinbar willkürlich werden Menschen in "Invisible" ermordet, bis die Ermittlungen ins sogenannte Darknet führen. Zusammen mit der Autorin Ursula Poznanski hat Arno Strobel den Krimi geschrieben. Der Informatiker sieht eine beängstigende Entwicklung im Internet.
Joachim Scholl: Die folgende Szene, die hätte ich ehrlich gesagt lieber nicht gelesen: Auf einem Operationstisch liegt ein Patient, der Brustkorb ist geöffnet, Herzkatheter soll gelegt werden, Routineeingriff. Dann kommt ein weiterer Chirurg in den Raum, nimmt ein Skalpell, schiebt die Kollegen zur Seite und sticht wie im Rausch dem Patienten ins offene Herz. Boah, das ist die Eröffnungssequenz von "Invisible", dem neuen Roman der Bestsellerautoren Ursula Poznanski und Arno Strobel. Die beiden sind derzeit auf Lesereise, in einem Studio in Saarbrücken sitzt jetzt Arno Strobel. Guten Morgen!
Arno Strobel: Einen wunderschönen guten Morgen!
Scholl: Wem ist denn diese Schockerszene eingefallen, Ihnen oder Ihrer besseren Krimihälfte, Frau Poznanski?
Strobel: Ich glaube, das kann ich beruhigt auf meine Koautorin schieben.
Scholl: Wie geht denn das zu, wenn Sie zusammenarbeiten? Sie beide waren ja auch solo schon lange erfolgreiche Thrillerautoren, Frau Poznanski ebenso wie Sie, Herr Strobel. Wie kam es denn eigentlich zu diesem Doppel?

Eine Geschichte aus zwei Perspektiven

Strobel: Wir haben uns bei einer Verlagsfeier in Frankfurt während der Buchmesse kennengelernt, und wie das so ist, wenn man sich unter Autoren trifft, man spricht natürlich übers Schreiben, und wir haben relativ schnell festgestellt, dass es viele Dinge gibt, die wir ganz ähnlich angehen, über die wir ganz ähnlich denken. Eine herausragende Gemeinsamkeit war, dass wir beide im Brustton der Überzeugung gesagt haben, wir würden niemals mit jemand anderem zusammen ein Buch schreiben.
Scholl: Und das haben Sie sich in dem Gespräch beide vorgesagt, haben sich angeguckt und gelacht und gesagt, okay, so ungefähr.
Strobel: So ungefähr. Natürlich hat sich die Frage gestellt, wie geht man so was an, und wir haben, glaube ich, einen ganz guten Weg gefunden, indem wir nämlich eine Geschichte aus zwei Perspektiven erzählen, von zwei verschiedenen Figuren erlebt. Beide erzählen in der ersten Person, sodass man quasi jeweils im Kopf der erzählenden Person ist, und das Ganze abwechselnd von Kapitel zu Kapitel.
Scholl: Das ist auch im neuen Roman so, also es gibt ein männlich-weibliches Ermittlerpärchen, jedes Kapitel ist aus jeweils einer Perspektive geschrieben. Gut, man muss nicht lange raten, dass Sie den Mann, den Kommissar Buchholz in diesem Fall verkörpern, oder?
Strobel: Ja, es war einfach naheliegend.
Scholl: Obwohl, das wäre natürlich auch mal ein interessanter Tausch, ne?
Strobel: Ja, wir haben sogar kurz drüber nachgedacht.

Gemeinsames Brainstorming der Autoren

Scholl: Gut, okay, also dieses Prinzip, das hatten Sie von vornherein sich schnell sozusagen gedacht. Jetzt muss man aber trotzdem mal auf eine Story kommen, auf einen Plot. Das ist, glaube ich, ja doch auch das Entscheidende, beim Krimi wie bei den Drehbüchern, man fängt von hinten an. Wie entwickeln Sie so eine Handlung, wie machen Sie das, erzählen Sie!
Strobel: Ja, das ist eben der Unterschied, ob man ein Buch alleine schreibt oder zu zweit. Meine Bücher, die ich alleine schreibe, entstehen meist durch Situationen, die ich irgendwo spontan erlebe, wozu ich dann einen Einfall habe, den ich mir aufschreibe und dann irgendwann eine Geschichte draus entwickle. Wenn man gemeinsam ein Buch schreibt, ist das anders, dann setzt man sich tatsächlich hin und macht ein richtiges Brainstorming, was können wir denn als Thema nehmen, wie können wir die ganze Sache angehen. Und dann werden tatsächlich alle Ideen in den Raum geschmissen, und irgendwann ist was dabei, wo beide dann der Meinung sind, ja, daraus machen wir jetzt eine Story, das ist toll, daraus machen wir eine Geschichte.


Scholl: Wie läuft das praktisch? Also uns hat hier mal ein Drehbuchautor vom "Tatort", der Andreas Pflüger erzählt, der wird dann immer mit seinem Koautor irgendwie nach München gefahren, kommt in eine Büro, drei Mitarbeiter kümmern sich drei Tage um sie, die dürfen nicht rausgehen, und dann ist nach drei Tagen der "Tatort" fertig. Wie läuft das bei Ihnen ab?

"Mal fängt der an, mal fängt der an"

Strobel: Ähnlich, nur dass die Mitarbeiter fehlen, die sich um uns kümmern. Also wir treffen uns zum Brainstorming immer in Hamburg, weil Hamburg unser Spielort quasi auch ist, weil dort alles stattfindet, sodass wenn Fragen zur Geografie aufkommen, dass man das direkt klären kann. Wir mieten uns normalerweise dann für drei, vier Tage irgendwo in ein Hotel ein und sitzen dann auch wirklich von morgens bis abends zusammen, bei viel Kaffee und viel Wasser, und brainstormen und machen Notizen. Und irgendwann steht die Story dann im Groben.
Scholl: Und dann kommt es auch so, dass dann Frau Poznanski jetzt wie im vorliegenden Fall gesagt hat, du, ich mache den Anfang oder ich hab ne Hammerszene im Kopf, so ungefähr?
Strobel: Ja, genauso ist es. Es spielt natürlich auch ein bisschen mit rein, dass man sagt, okay, wir versuchen das Ganze ein bisschen abzuwechseln, mal fängt der an, mal fängt der an.
Scholl: Und dann machen Sie das so ein bisschen im Staffelstab weiterreichen, oder wie muss man sich das vorstellen? Sie fahren nach Hause, der eine fängt an, man weiß ja jetzt, wie jetzt der Hase ermittlungstechnisch zu laufen hat. Schreibt man dann in diese Richtung und schreibt ein Kapitel und schickt das dann dem anderen und wartet dann, mal gucken, was der sich jetzt so einfallen lässt, oder?

Wie ein fremdes Buch zu lesen

Strobel: Ganz genauso ist es, Sie haben es auf den Punkt getroffen. Das macht die Sache natürlich auch sehr, sehr spannend. Das hat so ein bisschen was von, ein anderes, ein fremdes Buch lesen. Man weiß nie so genau – ich meine, die grobe Richtung ist zwar vorgegeben, aber was der jeweils andere daraus macht, das weiß man im Vorfeld nie. Das heißt, man bekommt irgendwann ein Kapitel, liest sich das durch und muss sich dann auf die gegebene Situation einstellen, muss sie aufgreifen und entsprechend weiterspinnen.
Scholl: Das stelle ich mir aber ganz schön aufregend vor im Sinne von, ich schicke das jetzt weg, und da sitze ich da, trommle mit den Fingern und warte, mal gucken, was sie sagt.
Strobel: Ja, genauso ist es.
Scholl: Ist es dann aber auch manchmal so, dass dann irgendwie eine Mail zurückkommt oder ein Anruf, sag mal, bist du noch zu retten, das geht gar nicht?
Strobel: Das hatten wir bis jetzt Gott sei Dank noch nicht. Es kommen sehr wohl Nachfragen: Sag mal, da und da, an der und der Stelle, bist du sicher, oder könnten wir da nicht vielleicht … Das kommt schon, aber es hält sich wirklich sehr in Grenzen.
Scholl: Redigieren Sie sich dann auch gegenseitig?
Strobel: Ja.
Scholl: Das heißt also auch bis in die Zeile rein.
Strobel: Durchaus, und das funktioniert natürlich nur dann, wenn man ein gewisses Vertrauensverhältnis mittlerweile auch hat. Also ich bin da, und Ursula ist ganz genauso, wir sind beide da so getaktet, dass wir sehr, sehr, wie soll ich sagen, empfindlich sind, wenn man jemand anfängt, in unseren Zeilen rumzuarbeiten und rumzuändern. Das heißt, es muss wirklich so sein, dass man sich gut kennt schon mittlerweile und auch soweit vertraut.
Scholl: Ich meine, es ist ja auch schon interessant, also der Stil, das ist wirklich aus einem Guss. Man denkt jetzt nicht, das sind jetzt zwei Leute, die schreiben, sondern … Haben Sie das auch irgendwie angepasst aneinander, oder ging das einfach von allein?
Strobel: Ja, das geht ganz von allein. Man liest das Kapitel, das man gerade bekommen hat, ja mehrfach und ist quasi in dem Moment in diesem Fluss, in dieser Art zu schreiben mit drin, sodass man sie automatisch zumindest zum Teil adaptiert.

"Das ist ja leider Gottes Realität"

Scholl: Kommen wir mal zum Thema, treten wir mal ans offene Herz, Herr Strobel. Also, "Invisible", mit einem bedrückend realistischen Stoff insofern, als wir derzeit ständig über, ja, Manipulationen im Internet diskutieren, berichten Ihre Story, ohne zu viel zu verraten natürlich. Da geht es um mysteriöse Morde, die von völlig Unbeteiligten, also unbeteiligte Menschen, wo man überhaupt nicht drauf käme, bringen in einem wahren Blutrausch andere um, und dieses Ermittlerpärchen tappt also lange, lange im Dunkeln, bis sich mal irgendwo am Horizont was abschält, dass das mit dem Internet zu tun hat. Schon Ihr beider Vorgängerroman "Anonym", der spielte im sogenannten Darknet. Also diese dunkle Seite des Internets, das scheint Sie nicht loszulassen.
Strobel: Ja, gut, es mag natürlich auch ein bisschen damit zu tun haben, dass ich von Hause aus Informatiker bin, also von daher mit dem Thema schon ein bisschen auf Du und Du bin, aber es ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, was tatsächlich im Moment passiert. Es ist ja nicht aus den Haaren gezogen, wenn ich sage, Darknet, dort kann man nicht nur Drogen kaufen, Waffen kaufen, dort kann man Kinderpornos kaufen, dort kann man Verbrechen bestellen. Das ist ja keine Fantasie, das ist ja leider Gottes Realität.
Scholl: Sie haben schon gesagt, Sie sind studierter Informatiker, verstehen natürlich diese Zusammenhänge viel besser als jeder Laie, aber es ist natürlich dann schon so ein bisschen auch ins Extrem getrieben, dass man natürlich, sagen wir Menschen eventuell sogar in eine Lage versetzen kann, dass man also wirklich selber Verbrechen begeht. Ist das realistisch? Ich meine, jetzt kommen so im Roman so Psychologen zu Worte oder auch ein Mentalist, was eine ganz tolle Geschichte ist – ist das wirklich vorstellbar? Man kriegt ja ein bisschen Angst, wenn man das so liest.

"Ein breiter Kern an Wahrheit ist durchaus drin"

Strobel: Na ja, gut, ich meine, beeinflussbar ist man, ich meine, wir haben es gerade ganz aktuell. Das war natürlich in Absprache mit Mark Zuckerberg, dass diese Geschichte gerade jetzt, wo dieser Roman rauskommt …
Scholl: Es gab Fragen.
Strobel: Genau, wir haben uns da also hervorragend abgestimmt. Nein, es ist natürlich auf die Spitze getrieben, es ist natürlich überzogen dargestellt, das ist schon klar. Nichtsdestotrotz, ein breiter Kern an Wahrheit ist durchaus drin.
Scholl: Ich meine, die aktuellen Vorwürfe gegen Facebook, die zeigen ja auch das Ausmaß an, wie mit unseren Daten umgegangen wird. Sie sagten schon, für uns natürlich ist es ein Glücksfall mit dem Roman, für Sie ist das wahrscheinlich gar nichts aufregend Neues, oder?
Strobel: Nicht so sehr. Ich sag's mal andersrum: Ich wundere mich über Menschen, die sich jetzt wundern.
Scholl: Wir haben vorgestern hier in unserer Sendung ein Gespräch mit einem berühmten Blogger, der gesagt hat, der eigentlich Skandal bei dieser Sache ist, dass man von Skandal redet, weil es ist verdammt noch mal das Geschäftsmodell von Facebook, Daten zu verkloppen und zu verkaufen. Dieser Blogger, Schlecky Silberstein heißt er übrigens, der hat in Buch geschrieben, geht so weit, sogar die Abschaffung von Social Media zu fordern. Diese Forderung könnte man mit Ihrem Roman wirklich unterstützen eigentlich, Herr Strobel. Ist natürlich illusorisch, aber bewegen wir uns eigentlich mittlerweile auf solch gefährlichem Gelände?

"Das finde ich beängstigend"

Strobel: Ja, ich bin durchaus der Meinung, dass wir uns auf sehr, sehr gefährlichem Terrain bewegen, nicht nur was Social Media betrifft, sondern was die gesamte Informatik, das gesamte Umfeld betrifft – Stichwort künstliche Intelligenz. Wir bewegen uns – natürlich, der Forscherdrang ist wichtig, der hat uns schließlich dahin gebracht, wo wir heute sind, die Menschen –, aber wir bewegen uns immer mehr in Bereiche, wo uns die Kontrolle entgleitet, die wir nicht mehr kontrollieren können, auch wenn wir es glauben, dass wir es noch kontrollieren können, aber wir können es letztendlich nicht mehr. Es entwickelt sich eine gewisse Eigendynamik, und das finde ich beängstigend an der ganzen Sache, weil es niemanden mehr gibt, der den ganzen Überblick über alles hat, was dort passiert, und der in gegebenem Fall, im Notfall einen Knopf drücken kann, damit das alles aufhört. Das funktioniert nicht mehr.
Scholl: Ich würde gerne noch mal kurz auf Ihre Recherche kommen, weil man doch schon merkt, dass Sie natürlich da sehr, sehr intensiv sich mit der Materie beschäftigt haben, also auch gerade von der psychologisch-physiologischen Seite. Und da tritt eben meine Lieblingsfigur, ich geb's zu, dieser Mentalist auf – also ich lass mich schon beeindrucken, wenn man mir irgendwie eine Münze hinterm Ohr hervorzaubert, Herr Strobel, muss ich dazusagen –, aber der ist grandios, wie der sozusagen über einfache Sätze, Motive Menschen dazu bringt, irgendwas preiszugeben. Das kann man eigentlich sich nicht richtig ausdenken, habe ich gedacht – haben Sie so jemand getroffen?
Strobel: Nein, nicht getroffen, sondern ich hab tatsächlich einen ganz interessanten Bericht darüber gesehen, über einen Mentalisten aus Amerika, der ziemlich genau das gemacht hat, was in diesem Buch beschrieben worden ist. Das ist also tatsächlich möglich, was dort gezeigt wird.
Scholl: Also um das mal plastisch zu machen: Der Mentalist spricht mit den beiden Ermittlern, und dann sagt er, okay, jetzt malen Sie mal was auf auf einen Zettel, malen ein Tier auf den Zettel, und dann weiß er schon, welches Tier Sie da draufgemalt haben, weil mit dem Gespräch, wie er gerade mit Ihnen geführt hat, hat er sozusagen so Triggermomente geliefert, die ihn dann dazu brachten, also die Sie oder ihn dazu brachten, einen Elefanten zu malen. Und das funktioniert tatsächlich, ja?
Strobel: Das funktioniert tatsächlich, ja.
Scholl: Sie sind ja derzeit auf Lesereise, Herr Strobel, ne?
Strobel: Ja.

Inspiration in der Buchhandlung

Scholl: Was lesen Sie denn eigentlich so? Ich denke mir mal, bei einem Thriller darf man ja irgendwie nicht so viel lesen, dass die Leute das Buch dann nicht mehr kaufen.
Strobel: Wir machen das Gleiche, was ich auch bei meinen Sololesungen mache, wir lesen grundsätzlich den Anfang. Wir gehen da nach unserem eigenen Kaufverhalten von Büchern. Wenn ich in eine Buchhandlung gehe und hab jetzt nicht einen bestimmten Titel im Kopf, sondern möchte einfach neuen Lesestoff haben, dann lass ich mich natürlich von einem Eyecatcher dazu verleiten, das Buch erst mal in die Hand zu nehmen, also von einem guten Cover. Was ich dann aber nicht tue, ich gehe nicht zur Buchhändlerin oder zum Buchhändler und sage, zeigen Sie mir bitte mal die spannendste Stelle in dem Buch, sondern ich lese den Klappentext, und wenn er mich anspricht, schlage ich auf und lese die ersten ein, zwei, drei Seiten.
Scholl: Ich kann mir vorstellen, dass bei den Themen, die Sie ansprechen, Herr Strobel, das Publikum doch auch wahrscheinlich schon reagiert und Sie hinterher ordentlich zu diskutieren haben, oder, ist das so?
Strobel: Ja, aber das ist doch auch wünschenswert. Das ist doch toll, das ist doch ein Erfolg, wenn die Menschen ein Buch nicht lesen, weglegen und sofort wieder vergessen, sondern wenn Diskussionsbedarf da ist – dann ist das doch eine tolle Sache.
Scholl: Wie läuft die Lesereise?
Strobel: Ja, wir sind gerade am Start, wir fangen jetzt gerade erst an, von daher kann ich da nicht …
Scholl: Ich hatte gedacht, Sie hätten schon welche, Entschuldigung, da haben wir uns verguckt.
Strobel: Kein Problem.
Scholl: Es wird auf jeden Fall interessant sein, das zu verfolgen. Arno Strobel vom Thrillerduo Poznanski/Strobel. Ich danke Ihnen für das Gespräch, und grüßen Sie Frau Poznanski ganz herzlich von uns.
Strobel: Das werde ich tun. Herzlichen Dank!
Scholl: Und "Invisible", der neue Roman von Poznanski und Strobel, ist im Wunderlich-Verlag veröffentlicht. 368 Seiten der Umfang, rund 15 Euro der Preis.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandfunk Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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