35 Jahre Mauerfall
Marion Brasch hoffte 1989 auf eine Reform der DDR, der Fall der Mauer lenkte die Entwicklung in eine andere Richtung. An der Art und Weise der Wiedervereinigung übt sie Kritik. © Linda Rosa Saal
Journalistin Brasch: Für mich kein Tag zum Feiern
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Marion Brasch trägt kurze Haare, knallroten Lippenstift und lächelt in die Kamera"
Marion Brasch war beim Mauerfall 1989 hautnah dabei. Für die aus Ostdeutschland stammende Journalistin war das Ereignis jedoch nicht der große Befreiungsschlag. Sie sagt: Mit dem Mauerfall und der schnellen Wiedervereinigung wurde eine Chance verspielt.