Unsere "Star Trek"-Fun Facts
"Der Weltraum. Unendliche Weiten" - vor 50 Jahren hörten US-Fernsehzuschauer zum ersten Mal diesen Spruch. Heute hat die Fernsehserie Star Trek Millionen Fans auf der ganzen Welt. Was ist hängen geblieben von Captain Kirk und Co.? Unsere völlig unobjektiven Highlights.
Die berühmteste Szene: Bei fünf Serien mit mehr als 700 Episoden und 13 Kinofilmen natürlich schwer zu entscheiden. Aber vermutlich der erste Filmkuss zwischen einer Schwarzen und einer Weißen in US-Medien: Lieutenant Uhura – gespielt von Nichelle Nichols – und Captain Kirk (William Shatner). Uhura war auch die einzige Frau in der Führungsriege der ersten Enterprise und damit ein Vorbild für viele farbige Frauen in den USA. Als sie aus der Serie aussteigen wollte, überredete – nach Nichols Darstellung - der Bürgerrechtler Martin Luther King sie zum Weitermachen.
Die beliebteste Figur: Wohl der (Halb-)Vulkanier Spock, den Leonard Nimoy sogar noch in den aktuellen Kinofilmen verkörperte. Regisseur Gene Roddenberry musste um diese Figur kämpfen, denn der Sender NBC fürchtete zunächst, Spocks spitze Ohren könnten bibeltreue Zuschauer an den Teufel erinnern. Den Vulkanier-Gruß mit den gespreizten Fingern hatte sich Leonard Nimoy übrigens vom Judentum ausgeliehen, schreibt er in seiner Biografie.
Der häufigste Satz: "Er ist tot, Jim." Laut des "Deutschen Star Trek Index" kommt er – in Variationen - in den 79 Folgen der ersten Serie insgesamt 26 Mal vor. Und zwar immer dann, wenn Schiffsarzt Lennart "Pille" McCoy seinem Chef Captain Kirk vermelden muss, dass ein Crew-Mitglied verstorben ist. Das betroffene Crew-Mitglied war immer Sicherheitsmann des Raumschiffs, hatte in der Folge nie eine tragende Rolle und immer nur einen Allerweltsnamen. Trat so eine Figur auf, wussten Fans schon: Diese Person wird bald sterben. Übrigens: Der berühmte Ausspruch "Beam me up Scotty" wurde nie gesagt.
Die nerdigsten Fakten: Sind natürlich kaum aufzuzählen, aber hier eine Auswahl in loser Reihenfolge:
1. Der Name "Star Trek" wurde in allen Serien und Filmen exakt einmal genannt und zwar vom Erfinder des Warp-Antriebs Zefram Cochrane im Kinofilm "Star Trek: Der erste Kontakt" (1996).
2. Die Blutgruppe von Mr. Spock ist T-.
3. Data ("The Next Generation") ist eigentlich Android, also eine menschenähnliche Maschine. Trotzdem ist er offenkundig Linkshänder – und nicht beidseitig begabt, wie man es von einer Maschine erwarten würde.
4. Worf ("The Next Generation"), der erste und einzige Klingone der Sternenflotte, hört klingonische Opern immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel.
5. Morn ist in der Serie "Deep Space Nine" Stammgast in der Kneipe Quark's. Er sitzt immer auf demselben Barhocker. Sein Name ist ein Anagramm zu Norm, einer Figur aus der US-Fernsehserie "Cheers". Auch Norm sitzt immer in derselben Kneipe an der Theke – in jeder einzelnen "Cheers"-Folge.
1. Der Name "Star Trek" wurde in allen Serien und Filmen exakt einmal genannt und zwar vom Erfinder des Warp-Antriebs Zefram Cochrane im Kinofilm "Star Trek: Der erste Kontakt" (1996).
2. Die Blutgruppe von Mr. Spock ist T-.
3. Data ("The Next Generation") ist eigentlich Android, also eine menschenähnliche Maschine. Trotzdem ist er offenkundig Linkshänder – und nicht beidseitig begabt, wie man es von einer Maschine erwarten würde.
4. Worf ("The Next Generation"), der erste und einzige Klingone der Sternenflotte, hört klingonische Opern immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel.
5. Morn ist in der Serie "Deep Space Nine" Stammgast in der Kneipe Quark's. Er sitzt immer auf demselben Barhocker. Sein Name ist ein Anagramm zu Norm, einer Figur aus der US-Fernsehserie "Cheers". Auch Norm sitzt immer in derselben Kneipe an der Theke – in jeder einzelnen "Cheers"-Folge.
(ske)