Abenteuerlustig und mutig
Im Aufstand des Mahdi zeigt sich der Islam als radikale politische Kraft. Mohammed Ahmed, der Mahdi und Stellvertreter Gottes auf Erden erobert den Sudan. Mit dabei ist Winston S. Chrurchill bei diesem äußerst verlustreichen Feldzug der britischen Streitkräfte dabei. Doch er wäre nicht Churchill gewesen, hätte er das Erlebte nicht schon ein Jahr später in diesem Buch verarbeitet.
Selten hat ein Politiker Landschaft so malerisch und so wortmächtig beschrieben – die bleierne Einsamkeit der glatten, tellerflachen Sandweiten, unterbrochen nur von mächtigen, ungeschlachten schwarzen Felsbrocken da und dort.
"Trockene Windhosen tanzen unermüdlich über die glutheiße Oberfläche des Wüstenbodens und sammeln zwischen den dunklen Felsspitzen und Hügelkämmen den feinen Sand zu Zungen und Wächten, genau wie sich auf einem Alpengipfel die Schneemassen wölben; bloß ist es ein feuriger Schnee von einer Art, wie er in der Hölle fallen könnte. Die Erde brennt mit dem unlöschbaren Durst ganzer Weltalter, und am stahlblauen Himmel stört kaum eine Wolke den nie aussetzenden Triumphzug der Sonne."
Der dies mit 25 Jahren über die Wüste des Sudan schrieb, sollte ein gutes Vierteljahrhundert später den Nobelpreis für Literatur erhalten: Winston Churchill. Er hatte sich freiwillig zu Kitcheners Armee gemeldet, um bei der Niederwerfung des Mahdi-Aufstands als Augenzeuge dabei zu sein.
Aber dieser Augenzeuge war mehr als ein embedded journalist, wie Reporter und Kriegsberichterstatter heute heißen, die mit den jeweiligen Truppen ziehen und deshalb oft genug deren Sichtweise übernehmen. Churchill war nicht nur Chronist, er war vor allem Krieger. Abenteuerlustig, mutig und stets darauf bedacht, bei Gefechten in vorderster Front zu stehen, nahm er in der Schlacht von Omdurman 1898 als Leutnant einer Kavallerieschwadron an der letzten und äußerst verlustreichen Reiterattacke in der Geschichte der britischen Streitkräfte teil.
Doch er wäre nicht Churchill gewesen, hätte er das Erlebte nicht schon ein Jahr später in einem Buch verarbeitet, das weit mehr ist als ein Kriegsbericht über den Feldzug Kitcheners zur Rückeroberung des Sudan. Die Revolte der muslimischen Wüstenaraber gegen die von den Briten gestützte ägyptische Herrschaft geriet zum ersten erfolgreichen Aufstand afrikanischer Stämme gegen den Kolonialismus. Und dass ein von Gott Geleiteter, eben der Mahdi, die Revolte anführte und sich zum Ziel setzte, die muslimischen Völker vom Oberlauf des Nil bis nach Konstantinopel in einem mohammedanischen Gottesstaat zu einen, lässt die Auseinandersetzung aus heutiger Sicht als einen clash of civilizations, einen Kampf der Kulturen erscheinen. "Die andere Bibliothek" fördert diesen Eindruck, wenn sie das knapp 110 Jahre alte Buch nun erstmals in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Kreuzzug gegen das Reich des Mahdis" vorlegt. Doch entspricht dies weder dem Inhalt des Buchs noch den Überzeugungen des jungen Churchill. Er selbst hatte sich mit dem nüchterneren Titel "The River War" - also der Krieg am Fluss - begnügt.
Natürlich zielt die Wahl des Titels durch den deutschen Verlag auf den Verkauf. Auch wenn der Koran einen Mahdi nicht kennt, ist ja die Hoffnung auf einen gottgesandten Messias, der den Islam in bewaffneten Kampf erstarken und das Unrecht in der Welt beseitigen wird, bei vielen Muslimen heute höchst lebendig, und das gilt besonders für die Schiiten. Nicht zufällig gab der radikale Prediger Muktadr al Sadr seiner kampfstarken Miliz im Irak den Namen "Mahdi Armee". Und Irans Präsident glaubt offenbar an die Wiederkehr des "Zwölften Imam", wie der Mahdi bei den Schiiten heißt, der die Welt von allen Übeln – und für Ahmadinedschad bedeutet das vor allem von der Existenz Israels - befreit. Aber Churchill sieht die Ursachen für den Mahdi-Aufstand Ende des 19. Jahrhunderts nicht in religiösem Fanatismus, als wichtigsten Grund nennt er brutale Unterdrückung durch die ägyptischen Khediven und ihre unglaubliche Misswirtschaft. Ausdrücklich wendet er sich gegen jene, die behaupteten, der Aufstand im Sudan sei "zur Gänze eine religiöse Angelegenheit" gewesen. Die ursprünglichen Ursachen für das Erstarken der Mahdi-Bewegung sind für ihn gesellschaftlicher und, wie er sagt, rassischer Natur. Fanatismus allein - und da schließt überschießende religiöse Leidenschaften ein - ist für ihn kein Kriegsgrund.
"…so groß das Elend Masse und so tief ihre Moral gesunken war, allein aus materiellen Gründen hätten sie nicht zu den Waffen gegriffen. Dann aber kam der Mahdi. Er gab den Stämmen den Feuereifer, der ihnen gefehlt hatte. Was auch immer dem Konto des Mahdi belastet werden mag, nicht vergessen werden sollte, dass er Leben und Seele in die Herzen seiner Landsleute gebracht und das Land seiner Geburt von der Herrschaft der Fremden befreit hat. Die armen, elenden Eingeborenen, die sich halbnackt und ohne Hoffnung abmühten und nur eine Handvoll Korn zu essen bekamen, entdeckten in ihrem Leben eine neue, wenn auch schreckliche Größe."
Ob dies ein wirklich großes Buch ist, wie einige Rezensenten schrieben, steht dahin. Doch ist es ohne Zweifel ein wichtiges Dokument für das Verständnis des Mannes, der England in seiner schwierigsten Stunde führte und nicht kapitulierte, als es 1940 allein gegen einen übermächtigen und vermeintlich nicht aufzuhaltenden Hitler stand.
Aber die Lektüre hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, zumal das Werk in zwei Teile zerfällt. Da liefert der junge Churchill in den ersten Kapiteln eine glänzende Darstellung der Geschichte des Sudan, eine Beschreibung vom Land und der Lage seiner Bewohner. Wie er vom Untergang und Tod des unglücklichen, in England als Helden verehrten Generals Gordon in Karthum erzählt, lässt viel vom Atem des späteren Literaten und großen Historikers spüren, der die Geschichte der beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts schreiben wird. Seine Schilderung des Aufstiegs des einfachen Predigers Mohammed Ahmed zum Heiligen, der jahrelang als Asket in einer Höhle auf einer Insel im Nil lebt, bis er bei den Arabern als der Erwählte gilt und er sich selbst als Gottes heiligen Boten betrachtet, zeugt von Fairness und Respekt, den er einem großen Gegner zollt.
Auch seine strategischen Einsichten sind profund – etwa, wenn er Kitcheners Sieg nicht nur auf die enorme waffentechnische Überlegenheit, etwa den Einsatz der ersten Maschinengewehre zurückführt, sondern vor allem auf eine große logistischen Leistung – dem Bau von 1000 Kilometer Eisenbahn, der es ermöglichte, genügend Truppen heranzuschaffen und sie zu versorgen. Doch in den folgenden Kapiteln wird er zum Kriegsberichterstatter, der bis ins Detail die einzelnen ägyptischen und britischen Batallione, die Namen ihrer Kommandeure samt der Schlachten aufzählt, die sie zuvor in irgendeinem Winkel des Empire geschlagen haben. Für seine Zeitgenossen in England mag das von besonderem Interesse gewesen sein, auf uns wirkt es heute eher ermüdend. Wollen wir wirklich wissen, welcher Offizier wann und wo welche Einheit in den Kampf führte?
Dass dem europäischen Kolonialismus stets eine ordentliche Dosis Rassismus beigemischt war, wird auch bei Churchill ersichtlich. Das Bewusstsein von der Überlegenheit des weißen Mannes und der Unterlegenheit der Unterworfenen, des Vorrangs der Zvilisierten vor Barbaren und Wilden schimmert auf vielen Seiten durch. Und wenn er dem Mahdi ursprünglich durchaus edle Leidenschaften bescheinigt, gilt dies doch nicht für seine Nachfolger, die seinen Gottesstaat, so Churchill, in eine tyrannische Militärdiktatur verwandeln, gegen die eine militärische Exekution völlig gerechtfertigt erscheint. So schreibt der Kavallerieleutnant, ehe er mit Kitchener ins Feld zieht, seiner Mutter:
"Ich habe den urtümlichen, lebhaften Wunsch, einige dieser abscheulichen Derwische zu töten und den Rest der ärgerlichen Brut in den Orkan zu befördern, und ich sehe voraus, dass mir die ganze Übung großen Genuss bereiten wird."
Kein Zweifel: Wo es um den Krieg geht, zeigt sich Churchill ganz als Partei. Doch ist er einmal gewonnen, versucht er sich wieder in Fairness. Die große Begabung des Militärs Kitchener wird von ihm nie in Zweifel gezogen, doch rügt er die Brutalität des Generals, für den nur kämpfende Truppen zählen, der Lazarette und das Sanitätswesen vernachlässigt und auf seine verwundeten Soldaten kaum Rücksicht nimmt.
Ein aufschlussreiches Dokument und zwiespältiges Buch, das den späteren Premier als Mann des späten 19. Jahrhunderts zeigt.
Winston S. Churchill: Kreuzzug gegen den Mahdi
Aus dem Englischen von Georg Brunold
Die Andere Bibliothek - Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008
"Trockene Windhosen tanzen unermüdlich über die glutheiße Oberfläche des Wüstenbodens und sammeln zwischen den dunklen Felsspitzen und Hügelkämmen den feinen Sand zu Zungen und Wächten, genau wie sich auf einem Alpengipfel die Schneemassen wölben; bloß ist es ein feuriger Schnee von einer Art, wie er in der Hölle fallen könnte. Die Erde brennt mit dem unlöschbaren Durst ganzer Weltalter, und am stahlblauen Himmel stört kaum eine Wolke den nie aussetzenden Triumphzug der Sonne."
Der dies mit 25 Jahren über die Wüste des Sudan schrieb, sollte ein gutes Vierteljahrhundert später den Nobelpreis für Literatur erhalten: Winston Churchill. Er hatte sich freiwillig zu Kitcheners Armee gemeldet, um bei der Niederwerfung des Mahdi-Aufstands als Augenzeuge dabei zu sein.
Aber dieser Augenzeuge war mehr als ein embedded journalist, wie Reporter und Kriegsberichterstatter heute heißen, die mit den jeweiligen Truppen ziehen und deshalb oft genug deren Sichtweise übernehmen. Churchill war nicht nur Chronist, er war vor allem Krieger. Abenteuerlustig, mutig und stets darauf bedacht, bei Gefechten in vorderster Front zu stehen, nahm er in der Schlacht von Omdurman 1898 als Leutnant einer Kavallerieschwadron an der letzten und äußerst verlustreichen Reiterattacke in der Geschichte der britischen Streitkräfte teil.
Doch er wäre nicht Churchill gewesen, hätte er das Erlebte nicht schon ein Jahr später in einem Buch verarbeitet, das weit mehr ist als ein Kriegsbericht über den Feldzug Kitcheners zur Rückeroberung des Sudan. Die Revolte der muslimischen Wüstenaraber gegen die von den Briten gestützte ägyptische Herrschaft geriet zum ersten erfolgreichen Aufstand afrikanischer Stämme gegen den Kolonialismus. Und dass ein von Gott Geleiteter, eben der Mahdi, die Revolte anführte und sich zum Ziel setzte, die muslimischen Völker vom Oberlauf des Nil bis nach Konstantinopel in einem mohammedanischen Gottesstaat zu einen, lässt die Auseinandersetzung aus heutiger Sicht als einen clash of civilizations, einen Kampf der Kulturen erscheinen. "Die andere Bibliothek" fördert diesen Eindruck, wenn sie das knapp 110 Jahre alte Buch nun erstmals in deutscher Übersetzung unter dem Titel "Kreuzzug gegen das Reich des Mahdis" vorlegt. Doch entspricht dies weder dem Inhalt des Buchs noch den Überzeugungen des jungen Churchill. Er selbst hatte sich mit dem nüchterneren Titel "The River War" - also der Krieg am Fluss - begnügt.
Natürlich zielt die Wahl des Titels durch den deutschen Verlag auf den Verkauf. Auch wenn der Koran einen Mahdi nicht kennt, ist ja die Hoffnung auf einen gottgesandten Messias, der den Islam in bewaffneten Kampf erstarken und das Unrecht in der Welt beseitigen wird, bei vielen Muslimen heute höchst lebendig, und das gilt besonders für die Schiiten. Nicht zufällig gab der radikale Prediger Muktadr al Sadr seiner kampfstarken Miliz im Irak den Namen "Mahdi Armee". Und Irans Präsident glaubt offenbar an die Wiederkehr des "Zwölften Imam", wie der Mahdi bei den Schiiten heißt, der die Welt von allen Übeln – und für Ahmadinedschad bedeutet das vor allem von der Existenz Israels - befreit. Aber Churchill sieht die Ursachen für den Mahdi-Aufstand Ende des 19. Jahrhunderts nicht in religiösem Fanatismus, als wichtigsten Grund nennt er brutale Unterdrückung durch die ägyptischen Khediven und ihre unglaubliche Misswirtschaft. Ausdrücklich wendet er sich gegen jene, die behaupteten, der Aufstand im Sudan sei "zur Gänze eine religiöse Angelegenheit" gewesen. Die ursprünglichen Ursachen für das Erstarken der Mahdi-Bewegung sind für ihn gesellschaftlicher und, wie er sagt, rassischer Natur. Fanatismus allein - und da schließt überschießende religiöse Leidenschaften ein - ist für ihn kein Kriegsgrund.
"…so groß das Elend Masse und so tief ihre Moral gesunken war, allein aus materiellen Gründen hätten sie nicht zu den Waffen gegriffen. Dann aber kam der Mahdi. Er gab den Stämmen den Feuereifer, der ihnen gefehlt hatte. Was auch immer dem Konto des Mahdi belastet werden mag, nicht vergessen werden sollte, dass er Leben und Seele in die Herzen seiner Landsleute gebracht und das Land seiner Geburt von der Herrschaft der Fremden befreit hat. Die armen, elenden Eingeborenen, die sich halbnackt und ohne Hoffnung abmühten und nur eine Handvoll Korn zu essen bekamen, entdeckten in ihrem Leben eine neue, wenn auch schreckliche Größe."
Ob dies ein wirklich großes Buch ist, wie einige Rezensenten schrieben, steht dahin. Doch ist es ohne Zweifel ein wichtiges Dokument für das Verständnis des Mannes, der England in seiner schwierigsten Stunde führte und nicht kapitulierte, als es 1940 allein gegen einen übermächtigen und vermeintlich nicht aufzuhaltenden Hitler stand.
Aber die Lektüre hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck, zumal das Werk in zwei Teile zerfällt. Da liefert der junge Churchill in den ersten Kapiteln eine glänzende Darstellung der Geschichte des Sudan, eine Beschreibung vom Land und der Lage seiner Bewohner. Wie er vom Untergang und Tod des unglücklichen, in England als Helden verehrten Generals Gordon in Karthum erzählt, lässt viel vom Atem des späteren Literaten und großen Historikers spüren, der die Geschichte der beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts schreiben wird. Seine Schilderung des Aufstiegs des einfachen Predigers Mohammed Ahmed zum Heiligen, der jahrelang als Asket in einer Höhle auf einer Insel im Nil lebt, bis er bei den Arabern als der Erwählte gilt und er sich selbst als Gottes heiligen Boten betrachtet, zeugt von Fairness und Respekt, den er einem großen Gegner zollt.
Auch seine strategischen Einsichten sind profund – etwa, wenn er Kitcheners Sieg nicht nur auf die enorme waffentechnische Überlegenheit, etwa den Einsatz der ersten Maschinengewehre zurückführt, sondern vor allem auf eine große logistischen Leistung – dem Bau von 1000 Kilometer Eisenbahn, der es ermöglichte, genügend Truppen heranzuschaffen und sie zu versorgen. Doch in den folgenden Kapiteln wird er zum Kriegsberichterstatter, der bis ins Detail die einzelnen ägyptischen und britischen Batallione, die Namen ihrer Kommandeure samt der Schlachten aufzählt, die sie zuvor in irgendeinem Winkel des Empire geschlagen haben. Für seine Zeitgenossen in England mag das von besonderem Interesse gewesen sein, auf uns wirkt es heute eher ermüdend. Wollen wir wirklich wissen, welcher Offizier wann und wo welche Einheit in den Kampf führte?
Dass dem europäischen Kolonialismus stets eine ordentliche Dosis Rassismus beigemischt war, wird auch bei Churchill ersichtlich. Das Bewusstsein von der Überlegenheit des weißen Mannes und der Unterlegenheit der Unterworfenen, des Vorrangs der Zvilisierten vor Barbaren und Wilden schimmert auf vielen Seiten durch. Und wenn er dem Mahdi ursprünglich durchaus edle Leidenschaften bescheinigt, gilt dies doch nicht für seine Nachfolger, die seinen Gottesstaat, so Churchill, in eine tyrannische Militärdiktatur verwandeln, gegen die eine militärische Exekution völlig gerechtfertigt erscheint. So schreibt der Kavallerieleutnant, ehe er mit Kitchener ins Feld zieht, seiner Mutter:
"Ich habe den urtümlichen, lebhaften Wunsch, einige dieser abscheulichen Derwische zu töten und den Rest der ärgerlichen Brut in den Orkan zu befördern, und ich sehe voraus, dass mir die ganze Übung großen Genuss bereiten wird."
Kein Zweifel: Wo es um den Krieg geht, zeigt sich Churchill ganz als Partei. Doch ist er einmal gewonnen, versucht er sich wieder in Fairness. Die große Begabung des Militärs Kitchener wird von ihm nie in Zweifel gezogen, doch rügt er die Brutalität des Generals, für den nur kämpfende Truppen zählen, der Lazarette und das Sanitätswesen vernachlässigt und auf seine verwundeten Soldaten kaum Rücksicht nimmt.
Ein aufschlussreiches Dokument und zwiespältiges Buch, das den späteren Premier als Mann des späten 19. Jahrhunderts zeigt.
Winston S. Churchill: Kreuzzug gegen den Mahdi
Aus dem Englischen von Georg Brunold
Die Andere Bibliothek - Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008