Albanien 1983
Albanien, im Dezember 1977. Ein Land im Griff eines seit Jahrzehnten regierenden Diktators. © imago / ZUMA / Keystone
Im Land der roten Skipetaren
54:30 Minuten

Zwei westdeutsche Journalisten reisen 1983 durch das sozialistische Albanien, das sowohl im Osten als auch Westen isoliert ist - das einzige Land, das Stalin noch verehrt.
1983, zwei westdeutsche Journalistien reisen für den Deutschlandfunk durch Albanien. Der kleine Balkanstaat hat sich von der Außenwelt abgekapselt. Seit 1944 regiert der Diktator Enver Hoxha das Land. Die Religion hat er den 2,7 Millionen Albanern verboten. Dass es ihm gelungen ist, Albanien zum atheistischen Staat zu erklären, zeigt seine Macht.
Aber wer sind die Skipetaren aus dem Titel der Sendung? So nennen sich die Albaner seit der Nationalbewegung im 18. und 19. Jahrhundert selbst.