Andersen in Berlin

Hans Christian Andersen - er besuchte nicht oft und auch nicht gerade lange die preußische Hauptstadt. Am 11. Juni 1831 - vor 175 Jahren - traf er erstmals in der Stadt ein. Am 12. Juni schon dann ein entscheidendes Treffen. Sieben Mal war er in Berlin, insgesamt sieben Wochen von immerhin knapp sieben Jahren, die er Zeit seines Lebens im Ausland verbrachte.
Und dennoch spielte Berlin in Andersens Leben keine x-beliebige Rolle. Zwar kam er mit der Stadt nicht zurecht, aber: Vor dem Ruhm stand Berlin. Über das Wie und Warum - Claus Stephan Rehfeld hat es recherchiert.

Hans Christian Andersen besuchte die preußische Hauptstadt sieben Mal. Als er 1831 zu seiner ersten Auslandsreise aufbrach und in Berlin Station machte, war er in Dänemark umstritten und im Ausland ein unbeschriebenes Blatt. Seine letzten drei Aufenthalte in der Stadt, Jahrzehnte später, kamen mehr Durchfahrten gleich.

Dennoch spielte Berlin in Andersens Leben keine beliebige Rolle. Zwar kam er mit der Stadt nicht zurecht, aber: hier wurde er erstmals übersetzt und in Deutschland eingeführt. Vor dem Ruhm stand Berlin.

Die erste Nennung von Berlin kommt bei Andersen mehr beiläufig als ein etc. (et cetera) daher.

"Schattenbilder von einer Reise in den Harz, die Sächsische Schweiz etc. etc. im Sommer 1831"

Und so weiter, und so weiter. Der Titel des Buches ist poetisch und bei Heine entliehen. Der Harz ist "grandios", teilt er in einem Brief 1831 mit, aber Berlin …

"Berlin ist eine langweilige Stadt, ich fahre nicht wieder hin. Das sind ja bloß Theaterdekorationen. "

Er wird wiederkommen. Denn Berlin wird wichtig … für Hans Christian Andersen.

"Ich strebe nach dem Ruhm wie der Geizige nach dem Klang des Goldes. "

Und das ist die Geschichte vom "etc." Berlin und von einem, der auszog, berühmt zu werden.

Rückblende. Die erste Auslandsreise. Den 26-jährigen Hans Christian Andersen treibt es nach Deutschland. In Dänemark ist er umstritten, im Ausland unbekannt. Außerdem leidet er unter einer unerwiderten Liebe. Sein Gemütszustand ist angeschlagen.

Deutschland also. Als Kind besucht er in seiner Heimatstadt Odense Theaterstücke einer deutschen Schauspieltruppe. Daheim spielt Andersen mit Puppen Komödien in einem selbst erfundenen Deutsch. Zwei Drittel der Texte, die er während der Schulzeit in sein Poesiealbum schreibt, stammen von deutschen Dichtern. E.T.A. Hoffmann und Heinrich Heine sind seine großen Anreger.

1831. Berlin ist Preußens Hauptstadt und ein Magnet. Wissenschaftler, Künstler und Schriftsteller reisen an, einige lassen sich hier zeitweise nieder. Die Kontakte mit Skandinavien sind besonders intensiv. Deutsch ist eine verbreitete und geachtete Sprache im Ausland.

Im Gepäck hat der junge Andersen mehrere Gedichte, ein Prosawerk und: Empfehlungsschreiben. Ein Brief des dänischen Wissenschaftlers und Mäzens H.C.Orsted soll ihm die Bekanntschaft mit Adelbert von Chamisso in Berlin "verschaffen".

"Der ernste, große Mann mit den langen Haaren bis über die Schultern und den ehrlichen Augen öffnete selbst die Tür, als ich klingelte. Er las den (Empfehlungs-)Brief, - ich weiß nicht, wie es geschah, aber wir verstanden uns sofort. Ich fühlte ein Vertrauen zu ihm, sagte, wie mir zumute war, wenn auch in schlechtem Deutsch. "

Wir schreiben den 12. Juni 1831.

"Chamisso konnte Dänisch lesen; ich schenkte ihm meine Gedichte, und er wurde der erste, der mich übersetzte, der mich in Deutschland einführte. "

Tatsächlich. Nur zwei Monate später, am 15. August 1831, veröffentlicht Chamisso in der Zeitschrift "Der Gesellschafter - Blätter für Herz und Geist" seine Übersetzung von Andersens Gedicht "Der Spielmann".

Und am 04. März 1833 geht Adelbert von Chamisso noch einen großen, den entscheidenden Schritt weiter. Im "Morgenblatt für Gebildete Stände" verwendet er sich als erster für HC Andersen als Biograph, Förderer und Übersetzer. Erstmals erscheinen "Drei Gedichte, aus dem Dänischen des H.C.Andersen": "Der Soldat", "Muttertraum" und "Märzveilchen".

Am 14.Juni 1831, zwei Tage nach der ersten Begegnung, führt Chamisso den unbekannten HC Andersen in die literarische Gesellschaft Berlins ein.

"Chamisso stellte mich einer großen Menge - wie er sagte - ausgezeichneter Männer als dänischer Dichter vor. "

Der "dänische Dichter" - Andersen ist im gesuchten Kreis angekommen. Gezielt sucht er die Bekanntschaft für ihn nützlicher Personen - Schriftsteller, Übersetzer, Künstler, Verleger, Redakteure. Bei Tisch sitzt er …

" … zwischen Chamisso und dem Redakteur Curtius. Genau gegenüber saß Simrock, ein junger Dichter, (…) und Willibald Alexis ... "

Andersen saugt die Berliner Kulturszene auf. Fast schon penibel genau führt er Tagebuch darüber, wen er wann aufsucht oder nicht antrifft, in welchem Theater welches "Spektakelstück grassiert", was er im Museum sieht, wie ihn die Stadt nervt.

Zur Stadt mag er keine rechte Zuneigung entwickeln. Sieht ihm bei seiner Ankunft "alles so vornehm aus", beklagt er schon am zweiten Tag die ungeheure Größe der Stadt. Das Pflaster ermüde die Beine, die einförmige Architektur das Auge.

Dem Aufstrebenden sind die Kontakte zu berühmten Zeitgenossen wichtig. Chamisso ragt da während der ersten beiden Berlin-Besuche 1831 und 1834 heraus. Der Spätromantiker französischer Herkunft erkennt im jungen Andersen das poetische Talent. Und einen geistigen Verbündeten in der Abgrenzung zur französischen Schule eines Hugo und Balzac. Chamisso lobt die "Naivität" und "Unschuld" des Dänen und setzt damit ein konservatives Gegenzeichen zur rebellischen Literatur des "Jungen Deutschland" eines Heine und Herwegh.

Zehn Jahre später. Andersen ist eine Bekanntheit in Berlin, als er im Juli 1844 die Stadt wieder besucht. In Dänemark von der Kritik heftig attackiert, wird Andersen in Deutschland vor allem als Autor von Romanen und lyrischen Prosastücken wie dem "Bilderbuch ohne Bilder" geschätzt. Seine Märchen treten gerade ihren Siegeszug in Berliner Salons an.
"Ging zu Bettina (von Arnim), sie war höchst geistreich, keck, politisch, interessant; sagte mir, Könige läsen meine Märchen und täten gut daran, würden sie doch die Wahrheit erfahren. "

… notiert Andersen begeistert am 31. Juli 1844 in seinem Tagebuch. Es hilft über eine Enttäuschung hinweg, die ihn wahrlich nicht amüsiert. Die liegt fünf Tage zurück, ist im Tagebuch zwei Sätze lang und endet mit einem Ausrufezeichen der Verzweiflung.

"Ohne Empfehlungsschreiben kam ich zu Grimm. Er kannte mich nicht, hatte noch nie meinen Namen gehört, wusste überhaupt nichts von mir! "

Wer sind Sie? hatte Jakob Grimm den Besucher gefragt. Ich bin der Andersen! Doch Grimm hatte den Namen noch nicht gehört. Und was haben Sie geschrieben?

"Nun wurde ich verlegen, nannte jedoch meine Märchen. Ich kenne diese Märchen nicht! sagte er. Nennen Sie mir andere Schriften von Ihnen, vielleicht habe ich von diesen etwas gehört. Ich nannte den Improvisator und noch ein paar meiner Bücher. Er schüttelte den Kopf, und mir wurde ganz ungemütlich dabei. (…) Aber Sie müssen mich doch kennen! "

Es half nichts. Als Jakob Grimm dem Besucher anbot, ihn zu seinem Bruder Wilhelm zu führen, winkte Andersen verunsichert ab, wünschte nur fort zu kommen, drückte dem Hausherren die Hand und eilte davon.
Andersen ist bekannt, aber gerade dem Bekannten, den er aufsucht, dem ist er unbekannt. Andersen fühlt sich schwer gekränkt. Noch 1855 kommt er in seiner dritten Autobiographie darauf zu sprechen.

"Dass Grimm mich … nicht gekannt, hatte mich so verstimmt, dass ich, wenn man davon sprach, wie gut ich in dieser Stadt aufgenommen worden war, zweifelnd mit dem Kopfe schüttelte und sagte: Grimm kannte mich aber nicht! "

Auch der dritte Berlin-Aufenthalt dient dem einen Ziel: Kontakte erhalten, Beziehungen knüpfen, Netzwerke spannen. Die Liste der Aufgesuchten ist lang und prominent, reicht von Minister Savigny über Humboldt und Meyerbeer bis zu Glaßbrenner. Dazwischen Theaterbesuche und rege Korrespondenz, schickt ein Buch an den König.

Die romantische Selbstinszenierung seines Lebens in biedermeierlicher Zeit trifft in Deutschland auf eine außerordentliche Resonanz. Hinzu kommt Andersens Geschick, sich als Person effektvoll "zu gruppieren". Auch dazu hat er das Talent.

1837 beschwört er in seinem nicht sehr märchenhaften Roman "Kun en Spillemand" (Nur ein Geiger") im 4. apitel die "übernatürliche" Kraft des Märchens in einer ungeordneten Zeit. Ein Jahr später bezeichnet Andersen in einem Brief an Henriette Hanck seinen Lebenslauf als ein "Lebensmärchen".

Ebenfalls 1838 erscheint in Deutschland "Nur ein Geiger", die biedermeierlich-konservative Inszenierung des eigenen Lebens. Es ist sein dritter Roman, er übt entscheidenden Einfluss auf die Rezeption seines Werkes in Deutschland.

"Das Märchen meines Lebens ohne Dichtung" macht 1847 die Geschichte vom wundersamen Aufstieg eines armen Menschen zu großem Ruhm perfekt. Gekonnte Selbstinszenierung des Mythos Andersen. Die dänische Fassung wird erst 1855 erscheinen. Aber im 19.Jahrhundert war die deutsche Fassung die weltweit einflussreichste. Sie wurde sofort ins Englische übersetzt und erzählte nun jedem die Geschichte vom "Odenser Wunderkind".

Und also auch die Geschichte seiner Triumphreise 1845/46 durch Europa. Stolz berichtet er jedem von seinen Begegnungen mit Königen, Fürsten, Großherzögen und Dichtern, dem Lobgesang in Salons und Gesellschaften.

"Das neue Jahr ist aufgegangen, schön wie ein Mährchen (…)" (22)

Sprecher A
… beginnt Andersen seinen auf Deutsch verfassten Brief an Lina von Eisendecher. Datiert ist auf den 14. Januar 1846.

"Sylvester-Abend bin ich bei die Lind gewesen, sie hatte für mich ein Weihnachts-Baum angesteckt, wir saßen beide da wie frohe Kinder (…)" (23)

Mehr wird es nicht werden. Die schwedische Opernsängerin in Berlin hat in den Tagen davor Andersen deutlich spüren lassen, dass sie ihn nicht liebt. Die Umworbene schenkt ihm ein Stück Seife, das wie ein Käse aussieht. Trost erfährt er von anderer Stelle.

" (…) der König und die Königinn haben mir, in der Stadt (Berlin), zur Tafel eingeladen und auch nach Potsdam, da habe ich 'Tannenbaum', 'Kreisel und Bal', 'häsliche junge Ente' und 'Der Schweinehirt', dem König vorgelesen, er war sehr heiter und gnädig, es war in einem sehr engen Kreis, und der König, die Königinn, Humboldt, zwei Kammerherrn und zwei Hofdamen waren da. "

Das Essen bei König Friedrich Wilhelm IV. findet am 26. Dezember 1845 im Berliner Stadtschloss statt. Der König zeigt sich, laut Andersen, "tief gerührt" über den Roman "Nur ein Geiger". Die Märchen kennt er nicht.
Am 3. Januar 1846 dann die Einladung des Königs nach Potsdam. Dazwischen Salons, Empfänge, Besuche …

"Die Gemahlin Fürst Ratzewill ist mir sehr gut und liebevoll gewesen, ich war zweimal eingeladen und fühlte mich recht heimisch; ach, wie bin ich herum gewesen bei Tieck, bei Rauch, Savigny, Graf Bohlen, Schlessinger, dem dänischen Gesant, Jenny Lind, Freulein Frohmann, Olfers - ja es wird einen Statskalender werden, sollte ich alle die Namen aufschreiben bei wem ich mehrmahls gewesen bin "

… und Märchen vorgelesen habe. In den Salons fühlt man sich gut unterhalten, Andersens niedlicher dänischer Akzent tut ein Übriges. Vor allem die Damen sind hingerissen.

"Ich bin ein Löwe, ich bin ein Berliner Löwe … geworden, ich bin in Mode! "

Die wenigsten Damen haben den hellen Geist einer Bettina von Arnim. Die "Kaffeter", ein literarischer Damensalon, ernennt den "ungefährlichen" Herrn zu ihrem Ehrenmitglied: "Anderlein".

Und endlich. Der König gibt ihm am 6. Januar, wonach er schon lange und heftig begehrt.

"Bei dieser Gelegenheit denke ich daran, ich habe ein Orden bekommen, der rothe Adler, dritter Klasse, der König von Preußen hat mir zum Ritter gemacht. Es macht mir Freude, es ist mein erster Orden …"

Den Abend des 6. Januar 1846 beschließt er in Berlin in Gesellschaft,

"wo ein Trinkspruch auf mich, ´der Märchenkönig`, ausgebracht … wurde. "

Am nächsten Tag reist "der Märchenkönig" aus Berlin ab, setzt seinen Triumphzug durch Europa fort. Er arbeitet bereits an seiner Autobiographie "Das Märchen meines Lebens ohne Dichtung". 1847 erscheint sie - wie einige andere Werke - zuerst auf Deutsch. Wohlwollender als in seinen Tagebüchern und ausführlicher als in den "Schattenbildern" schildert er darin

" einen Teil der Beweise von Gnade und Güte, die ich in Berlin empfing. "

Berlin war mehr als nur ein "etc. etc." in Andersens Leben. Chamisso ist der erste in Deutschland, der ihn fördert - als Übersetzer und Biograph. Chamissos Übersetzungen werden von Robert Schumann vertont. Das Gedicht "Der Soldat" bekommt "den Rang eines Volksliedes" und wird lange Chamisso zugeschrieben.

Und Berlin erzählt auf eigene Art die Geschichte von einem, der auszog, um berühmt zu werden. Die preußische Hauptstadt war sein erster wichtiger Schritt in Deutschland und damit in die Welt hinaus.

"Von Deutschland erscholl die erste entscheidende Anerkennung … meiner Arbeit. Ich beugte mich dankbar froh gleich einem Kranken nach Sonnenschein. "

Gleichwohl, Berlin hat ihn nicht inspiriert. In seinen Stücken, Gedichten und Romanen wimmelt es von Motiven aus aller Welt, aber: kein Berliner Stoff. Hat die Stadt ihm nichts zu bieten? Andersen kann sich mit der Stadt wahrlich nicht anfreunden. Ist es die Größe der Stadt? Der Geist des Ortes? Der Menschenschlag? Oder ist es seine eigene sexuelle Verklemmtheit? Die fehlende Idylle?

Schon am dritten Tag seiner ersten Berlin-Reise dichtet er ironisch in sein Tagebuch:

"Schnurgerade Straßen, Palais an Palais,
Füße und Augen tun einem hier weh.
Hübsche Soldaten - der erste schien mir
Mitten durchs Herze zu gehen schier.
"Nie sah ich Schöneres!" rief ich laut,
"Gott, wie ist er doch prächtig gebaut!"
Unter den Linden ging alle Welt
(Am schönsten als Kupferstich dargestellt).
Schmutzig die Straßen, die Jungen sind,
Ach, dafür wäre man lieber blind!
Echten Berliner Witz finden man kann,
Und der ist kostbar, insonderheit dann,
Wenn er per Schnellpost reiset fürbaß,
Ist er, weil zu schwer, ein teurer Spaß!
R wird gerollt hier, man sagt: "Mein Jott!"
Sonst aber sind diese Leute sehr gut.
Sieht man die Stadt jedoch kreuz und quer,
Paßt ihre Größe in Verse nicht mehr.
Moral
Merk dir: Berlin ist mitnichten klein
Und die Moral davon ist überaus fein. "

Die Stadt lag ihm nicht. Aber was sagt das schon? Andersen war ja auch bereit, Kopenhagen mitsamt London und Berlin gegen Paris einzutauschen.

"Mein Leben ist ein hübsches Märchen …"


Zitierte Literatur

AnEi Hans Christian Andersen - Lina von Eisendecher. Briefwechsel
Hrg.: Paul Raabe & Erik Dal
Erste Auflage 2003
Wallstein Verlag, Göttingen, 2003
ISBN 3-89244-648-2

AiB Hans Christian Andersen in Berlin
von Heinz Barüske
Reihe "Im Spiegel der Zeit", Band 3
1.Auflage 1999
Bäßler verlag, berlin, 1999
ISBN 3-930388-18-9

AWiE Hans Christian Andersen. Ausgewählte Werke in Einzelausgaben. Die frühen Reisebücher
Hrg. Gisela Perlet
Erste Auflage
Kiepenheuer Verlag, Leipzig & Weimar, 1984

DDDM "Der deutsche Andersen"
Johan de Mylius in "Dänisch-deutsche Doppelgänger", S. 157ff
Reihe "Grenzgänge", Band 3
Wallstein Verlag, Göttingen, 2001
ISBN 3-89244-356-4

D&W Der Dichter und die Welt. Briefe von Hans Christian Andersen
Hrg.: E. von Hollander
1.-6.Tausend
Kiepenheuer Verlag, Weimar, 1917

Glück Hans Christian Andersen - Wem das Glück lacht. Ein Märchendichter erzählt sein Leben
Nachwort: Walther Steuckart
Reihe "Persönliche Berichte"
Heliopolis Verlag, Tübingen, 1955

Grenz "Hans Christian Andersens Durchbruch in Deutschland: ein wahres Märchen"
von Ivy Möller-Christensen
in Reihe "Grenzgänge", Bd. 1
Hrg. Heinrich Detering
Wallstein Verlag, Göttingen, 1996
ISBN 3-89244-249-5

HCA Hans Christian Andersen. Biographie
von Jens Andersen
Erste Auflage 2005
Insel Verlag, Ffm & Lzg., 2005
ISBN 3-458-17251-3

MGB Hans Christian Andersen. Märchen Geschichten Briefe
Ausgewählt von Johan de Mylius
Erste Auflage 1999
Insel Verlag, Ffm & Lzg., 1999
ISBN 3-458-16973-3

MmL Märchen meines Lebens
Nachwort von Johan de Mylius
insel taschenbuch 2738 / Erste Auflage 2004
Insel Verlag Ffm & Lzg., 2004
ISBN 3-458-34438-1

TaWa "Ja, ich bin ein seltsames Wesen …" / Hans Christian Andersen - Tagebücher 1825 - 1875
2 Bände
Hrg.: Gisela Perlet
Wallstein Verlag, Göttingen, 2000
ISBN 3-89244-401-3

TbBa Aus Andersens Tagebüchern (2 Bände)
Hrg. Heinz Barüske
Fischer Taschenbücher 2071-72 / Originalausgabe
Fischer, Ffm., Dezember 1980
ISBN 3-596-22072-6 (8)

VuD Der dänische Dichter Hans Christian Andersen und sein Verhältnis zu Deutschland
Alexander Drews / HUB, 1996