Angst ist überlebenswichtig
Einen falschen Griff oder Tritt kann man sich nicht erlauben: Free Solo, das Klettern ohne Seil, gehört zu den extremsten Formen der Sportart. Und es spaltet die Bergsteiger in zwei Lager: Klettern in Reinform versus unkalkulierbares Risiko.
Es zählt zu den extremsten Formen des Kletterns: das Free Solo. Klettern ohne Seil bedeutet Lebensgefahr bei einem falschen Griff oder einem falschen Tritt. Für den bayerischen Extremkletterer Alexander Huber ist Free Solo ein unglaublich erhebendes Gefühl und eine große Selbstbestätigung. Dennoch sagt er: Angst ist überlebenswichtig.
Free Solo spaltet die Bergsteiger in zwei Lager. Für die einen ist es das Klettern in seiner reinen Form. Für die anderen ein unkalkulierbares Risiko. Der Garmischer Extremkletterer Stefan Glowacz ist bei einem Free Solo in Kochel aus acht Metern Höhe abgestürzt und hat sich schwer verletzt. Er klettert wieder extrem, aber immer nur mit Seil. Während seines Sturzes hat er sich geschworen, nie mehr sein Leben so fahrlässig aufs Spiel zu setzen.
Manuskript zur Sendung als PDF-Dokument oder im barrierefreien Texformat.
Free Solo spaltet die Bergsteiger in zwei Lager. Für die einen ist es das Klettern in seiner reinen Form. Für die anderen ein unkalkulierbares Risiko. Der Garmischer Extremkletterer Stefan Glowacz ist bei einem Free Solo in Kochel aus acht Metern Höhe abgestürzt und hat sich schwer verletzt. Er klettert wieder extrem, aber immer nur mit Seil. Während seines Sturzes hat er sich geschworen, nie mehr sein Leben so fahrlässig aufs Spiel zu setzen.
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