Tattoo-Forschung

Archäologie, die unter der Haut forscht

08:02 Minuten
Eine Statue der Venus von Milo ist mit Tattoos bemalt.
In der Antike wurde mithilfe kleiner Stiche mit der Punkttechnik ein Muster aufgetragen, vermuten Forschende. © imago images / Zoonar / Paolo Gallo
Lang, Jörn |
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Heutzutage gelten Tattoos als Individualisierung des eigenen Körpers, die teils öffentlich zur Schau gestellt wird. In der Antike waren sie Kennzeichnungen sozialer Ränge oder Zeichen der Bestrafung, wie eine Ausstellung in Leipzig zeigt.
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