Antonello Manacorda mit seiner Kammerakademie
Das Sinfoniekonzert der Kammerakademie Potsdam steht am 16. April im Nikolaisaal der brandenburgischen Landeshauptstadt im Zeichen Ludwig van Beethovens und Franz Schuberts, denen mit Igor Strawinsky ein Klassiker des 20. Jahrhunderts zur Seite steht.
Antonello Manacorda, seit Beginn der Spielzeit Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam, setzt in diesem Konzert zwei wichtige Programmlinien fort: Die intensive Beschäftigung mit den Sinfonien von Franz Schubert, die Manacorda mit der Großen C-Dur-Sinfonie in seinem Antrittskonzert im Oktober 2010 begann, wird in diesem Konzert mit der dritten Sinfonie fortgeführt.
Die fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven stellt die Kammerakademie Potsdam fortlaufend mit unterschiedlichen Pianisten vor; Solistin im Konzert am 16. April ist Mihaela Ursuleasa, eine der bemerkenswertesten Pianistinnen der jüngeren Generation. Als Gewinnerin des renommierten Clara-Haskil-Wettbewerbs hat sich die rumänische Pianistin mit ihrem temperamentvollen Spiel schnell in der Musikwelt etabliert.
Das Geheimnis der klassischen Musik, dass nämlich ihre Strenge und musterhafte Ordnung keineswegs im Gegensatz zu ihrem entspannt-heiteren Charakter steht, sondern geradezu dessen Vorbedingung ist, wirkt auch noch bei Igor Strawinsky nach. Die Eleganz, in der Beethoven und Schubert auch noch die schwierigsten Formkonstruktionen in Offenbarungen von Gelöstheit und Anmut verwandeln, ist auch in seinem Concerto in re hörbar, mit dem das Sinfoniekonzert eröffnet wird.
www.kammerakademie-potsdam.de
Nicolaisaal Potsdam
Aufzeichnung vom 16.4.11
Igor Strawinsky
Concerto in re
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
ca. 20:45 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
"Musik ist eine Kombination von Gestern und Morgen"
Ruth Jarre im Gespräch mit Antonello Manacorda
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Mihaela Ursuleasa, Klavier
Kammerakademie Potsdam
Leitung: Antonello Manacorda
im Anschluss ca. 21:35 Uhr
Da und Dort und DADA Dessau - ein Weill-Fest-Clip (3)
Kurt Weill Fest
Bauhaus Dessau
Aufzeichnung vom 11.3. 11
Hans Jürgen von der Wense
Ich hatt’einen Kameraden
DADA-simultan
Mitternacht in Moskau und Totenklage mit Trommelbegleitung
Stefan Wolpe/Kurt Schwitters
An Anna Blume für Klavier und MusicalClown
Holger Falk, Tenor und Rezitation
Steffen Schleiermacher, Klavier, Trommel und Moderation
Die fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven stellt die Kammerakademie Potsdam fortlaufend mit unterschiedlichen Pianisten vor; Solistin im Konzert am 16. April ist Mihaela Ursuleasa, eine der bemerkenswertesten Pianistinnen der jüngeren Generation. Als Gewinnerin des renommierten Clara-Haskil-Wettbewerbs hat sich die rumänische Pianistin mit ihrem temperamentvollen Spiel schnell in der Musikwelt etabliert.
Das Geheimnis der klassischen Musik, dass nämlich ihre Strenge und musterhafte Ordnung keineswegs im Gegensatz zu ihrem entspannt-heiteren Charakter steht, sondern geradezu dessen Vorbedingung ist, wirkt auch noch bei Igor Strawinsky nach. Die Eleganz, in der Beethoven und Schubert auch noch die schwierigsten Formkonstruktionen in Offenbarungen von Gelöstheit und Anmut verwandeln, ist auch in seinem Concerto in re hörbar, mit dem das Sinfoniekonzert eröffnet wird.
www.kammerakademie-potsdam.de
Nicolaisaal Potsdam
Aufzeichnung vom 16.4.11
Igor Strawinsky
Concerto in re
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
ca. 20:45 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
"Musik ist eine Kombination von Gestern und Morgen"
Ruth Jarre im Gespräch mit Antonello Manacorda
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Mihaela Ursuleasa, Klavier
Kammerakademie Potsdam
Leitung: Antonello Manacorda
im Anschluss ca. 21:35 Uhr
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An Anna Blume für Klavier und MusicalClown
Holger Falk, Tenor und Rezitation
Steffen Schleiermacher, Klavier, Trommel und Moderation