Aschenputtels Alptraum

Von Heike Janssen |
Viele der Männer und Frauen aus Moldawien gelangen illegal außer Landes. Sie legen ihr Schicksal in die Hände von Menschenhändlern, hoffen im Ausland auf ein besseres Leben. Die meisten, auch diejenigen, die als Prostituierte gehen, glauben zu wissen, was sie andernorts erwartet. Sie machen sich aber kein Bild von dem Zwang und der Gewalt, die auf sie zukommen.
"Hatte Polen gefunden, er war ein paar Wochen mein Freund. Er hat mir Angebot gemacht: Willst du ein bisschen mehr Geld verdienen bei mir in Bar? Wir fahren morgen direkt los. Dann sind wir hergefahren, ich war noch betrunken. Als ich wach wurde, war ich in diesem Boot. Ich war im Boot! Eine aus Vilnia und fünf Rumäninnen waren dabei. Dann haben uns zwei Männer auf die andere Seite gebracht, dort warteten drei weitere, wir sind über Wiesen gegangen. Ich hab noch gelacht, ich war wie auf Drogen, ich hab erst nicht verstanden, wo bin ich? Und da stand sein Auto, ich war im Auto, hab noch geschlafen. Sind wir schon in Deutschland? Ich sage: Gib mir Reisepass, er hat alles von uns weggenommen, ich will gucken, ist da eine Visum? Er sagte: ist an der Grenze, hol ich morgen ab. Ich hab das geglaubt, ich hab wieder geschlafen in der Wohnung, ich gehe in die Küche, dachte ich bin in seinem Haus, da kamen lauter Mädchen runter, ich dachte, scheiße, wo bin ich jetzt? Der hat mich in ein Bordell gebracht, dass hab ich direkt kapiert, aber es war zu spät."

Der 32-Jährigen ist nicht sofort anzumerken, dass sie den Weg vieler Frauen aus ihrer Heimat gegangen ist. Die kräftig gebaute Frau hat ihre lockigen schwarzen Haare in einem Zopf gebändigt, trägt Jeans und T-Shirt und macht einen resoluten, fröhlichen Eindruck. Sie will Melissa genannt werden, sagt sie und verrät nicht, wo in Deutschland sie lebt. Von ihrer Vergangenheit will sie heute nichts mehr wissen.

Butuceni liegt etwa eine Stunde Autofahrt von der Hauptstadt Moldaus, Chisinau, entfernt im Osten Moldawiens. Die Fahrt in das für die Gegend typische Dorf geht über einsame, holprige Straßen. In einer hügeligen Landschaft ducken sich ein paar Häuschen zwischen Gemüsebeeten unter Apfelbäume. Draußen verwandelt der Regen den Schotterweg in eine Schlammpfütze, drinnen bewirtet die Schuldirektorin Ludmila Buzila Gäste aus Deutschland - ein wichtiger Nebenerwerb für sie. Fünf ihrer Schülerinnen singen Volkslieder. Ihre langen Haare sind züchtig zurückgebunden, etwas schüchtern schauen sie auf die Fremden und schwingen ihre bunt bestickten Kleider im Takt. Die Gäste aus Deutschland probieren eingelegtes Gemüse aus dem Garten und selbst gekelterten Rotwein. Später fordern die Teenager die Männer aus Deutschland zum Volkstanz auf.

"Sogar heute meine Freunden rufen mich an und fragen: Suchst Du für uns ein Mann? Sie denken, ich lebe hier gut, Deutschland, viel Geld, meine Familie alle im Dorf sagen: Guck mal deine Tochter ist in Deutschland. Schön für sie."

Acht von zehn der Jugendlichen wollen unbedingt weg aus Moldawien, egal wie. Aber Märchenprinzen verirren sich nicht nach Butuceni. Dieses Ende der Welt ist eher für Menschenhändler interessant. Die Nachfrage nach jungen Prostituierten ist groß und Moldawien gilt als Hochburg des Menschenhandels.

"Moldau ist ein Land, das sich leert. Es ist der Druck zu spüren, das Land zu verlassen, die Familie darbt. In meiner Gemeinde sind fitte Jugendliche, ich habe Angst, die gehen auch. Es gibt fast keine Zivilgesellschaft, die Leute sind apathisch. Die Intellektuellen gehen."

Der deutsche Missionar Klaus Kniffki arbeitet seit zehn Jahren für die katholische Kirche in der moldawischen Hauptstadt Chisinau. Der weißbärtige Pfarrer versucht, mit Hilfsprojekten junge Leute im Land zu halten. Schon jetzt ist von den vier Millionen Einwohnern nach Schätzungen jeder vierte ins Ausland gegangen. Die meisten arbeiten illegal, in prekären Verhältnissen: Professorinnen als Haushaltshilfe in Italien, Ärzte auf dem Bau in Russland. Trotzdem stammt mindestens ein Drittel der Wirtschaftsleistung des Landes von den Überweisungen derjenigen, die einen schlecht bezahlten Job in der Fremde gefunden haben.

"Wenn ich letztes Mal war in Moldawien, da hab ich so viel gehört, ich hab nur meine Ohren zugemacht. Ganz viele gibt’s, wer ist am schaffen. Ganz viele sind gestorben, ja, und sogar meine Kameradenklasse, eine ist gestorben. Jedes Mädchen weiß, wenn du ins Ausland gehst, gehst du schaffen. Viel wollen freiwillig so arbeiten, freiwillig, aber nicht mit die gute Seele, sondern mit verschmutzter Seele. Die sprechen doch selber mit die Zuhälter: Bring mich dahin oder dahin, das ist ganz normal."

Selbst im kleinsten Dorf des Landes hängen Plakate, die vor Schleppern warnen. Fernsehspots klären auf und Radiojournalistinnen wie Constanta Popa erzählen von den Schicksalen der Betroffenen. Vielfach vergeblich:

"Sehr häufig wissen die jungen Frauen genau, was sie im Ausland erwartet. Sie wissen, dass sie ausgebeutet werden, angegriffen, vergewaltigt und sogar getötet werden können. Sie gehen das Risiko ein, sie haben keine Wahl. Der Grund ist die große Armut."

Der Bus holpert durch die Dunkelheit über unbeleuchtete Straßen, vorbei an schwarzen Silhouetten von Plattenbausiedlungen. Im Zentrum Chisinaus schimmern bröckelnde Fassaden und Bäume im Scheinwerferlicht, die Gehwege sind menschenleer, obwohl Wochenende ist. Aber auch am Tag wirkt Chisinau wie leergefegt, trotz seiner 700.000 Einwohner.

Nur ein paar Fußgänger, ein Akkordeonspieler im Park oder verliebte Pärchen auf den Bänken, die sich keine eigene Wohnung leisten können. Kaum Autos, kaum Geschäfte. Die Bordsteine sind voller Schlaglöcher, viele Fenster blind. Die Innenstadt könnte hübsch sein mit ihren Jugendstilbauten und Baumalleen, wenn sie saniert würde: Ein schlafendes Dornröschen, das von einem reichen Restaurator wach geküsst werden müsste.

Nur auf dem Markt tummeln sich Menschen. Unter offenem Himmel verkaufen fliegende Händler mit blitzenden Goldzähnen Billigklamotten und Tand aus Fernost. Mädchen in engen Jeans und bauchfreien T-Shirts durchwühlen Körbe mit Nagellack und Haarbändern. Andere Händler haben Batterien und Rasierapparate auf wackeligen Tischen ausgebreitet. Eine zahnlose Alte hält mitten auf dem Weg eine Ikone zum Verkauf in der Hand, sie schaut zu Boden. Eine andere im dicken Wollrock und Kopftuch um das runzelige Gesicht hat drei Salatköpfe im Bauchladen.

Das Lächeln des jungen CD-Verkäufers enthüllt große Zahnlücken. Hier kaufen die armen Leute ein, also fast alle.

"Im Dorf heute nichts gut, meine Mutter hat kein Bargeld, sie lässt alles aufschreiben. Einmal im Monat zahlt sie alles von ihrer Rente. Das meiste haben wir selber, Tomaten, Kartoffeln, außer Klamotten. Geld nur, wenn Du was zu verkaufen hast, oder in Zuckerfabrik wird man mit Zucker bezahlt, den muss man verkaufen, für Kinder essen davon kaufen. Wie ich komme, da waren nur alte Leute und Teenager, ab 18 sind schon alle weg, oder 17, alle im Ausland."

Viele können sich gerade Brot und Nudeln leisten, erzählt der Pfarrer Klaus Kniffki. Die Dächer vieler Häuser sind undicht. Oft gibt es weder Heizung und noch fließendes Wasser. Dann müssen auch die Alten Wasser zum Kochen und Waschen aus Brunnen oder Bächen heranschleppen. Von außen ist keine Hilfe zu erwarten, und auch nicht von der korrupten Regierung. Elena Mereacre läuft schnell und spricht schnell. Die grauhaarige Frau hat viel zu tun: Sie stemmt sich gegen das Elend, vor allem das der Frauen und Mädchen, die in der Hoffnung auf etwas Wohlstand freiwillig oder gezwungenermaßen ins Ausland gegangen sind. Immerhin sind in ihrem Wohnort, dem Dorf Costesti, aus jeder dritten Familie Mädchen und Frauen verkauft worden. Deswegen hat sie eine Hilfsorganisation gegründet.

"2004 bekamen wir aus Italien Gelder für ein landwirtschaftliches Hilfsprojekt. 25 Frauen haben je 1000 Dollar bekommen, um sich selbständig zu machen. Ihre Ideen waren gut. Sie kauften Nähmaschinen, Schweine und Kühe. Aber nach zwei Jahren wurde klar, dass es nicht klappte. Den Frauen fehlten Erfahrungen und Kenntnisse. Und sie hatten Pech. Die Apfelpreise fielen, die Kühe bekamen Tuberkulose."

Aber Elena gibt nicht auf. Gerade hat sie einen Fitnessraum für Jugendliche eingerichtet, deren Eltern verschwunden sind und um die sich keiner kümmert. Er liegt im ehemaligen Kulturzentrum, einem kahlen Plattenbau mit geborstenen Scheiben, dessen Betonfassade halb heruntergefallen ist.

Moldawien könnte Touristen anziehen, mit seinen lieblichen Hügeln, Wäldern und Flüssen. Es gibt orthodoxe Kirchen mit goldenen Kuppeln, Sonnenblumenfelder, freundliche Menschen und guten Wein. Aber in der Republik Moldau kleben Dörfer als reizlose Ansammlungen von Bruchbuden hinter hohen Zäunen an unbefestigten Landstraßen. Brunnen sind hier keine romantischen Treffpunkte für Verliebte, sondern notwendige Wasserspender, wenn sie nicht versiegt sind. In Moldawien gibt es kaum Hotels und kaum Restaurants, nur Menschen, denen das nötigste zum Leben fehlt.

Gänseherden zwischen rostigen Autowracks sind nicht fotogen, Dorfwege sind matschige Krater, und die alten Männer in zerbeulten Jacken blicken aus ihren Gemüsebeeten misstrauisch auf Fremde. Das Auswärtige Amt warnt vor hoher Unfallgefahr, fehlender medizinischer Versorgung und empfiehlt eine Tollwutimpfung wegen der streunenden Hunde.

"Ich hab einmal versucht, eine zu bremsen. Die hat gesagt, ich gehe freiwillig, ich muss Geld verdienen für meine Kind, weil ich muss ihm hochziehen, und andere Arbeit hab ich nicht gelernt. Ich weine nur, weil ich habe nichts gelernt, ich gehe freiwillig."

Die Journalistinnen Laura Bohantov und ihre Kollegin Konstanta Popa haben zurückgekehrte Prostituierte interviewt. Das Märchen vom Aschenputtel, das zur Prinzessin wird, sei ausgesprochen populär in Moldau, erzählen sie, darauf hofften viele. Dazu komme, dass zahlreiche Frauen von Kindesbeinen an Gewalt erfahren haben.

"Diese Frauen sind psychisch instabil, unsicher, angreifbar. Polizisten sagen, sie können nichts für sie tun. Manche Polizisten behandeln die Frauen nicht mit Respekt, sagen, geh nach Haus, mach Deine Arbeit! Im Dorf kennen sich alle. Keine Frau will, dass alle wissen, dass ihr Mann sie schlägt. Keine Frau kann sagen: Mein Mann vergewaltigt mich. Alle denken: Das darf er. Man sagt in Moldawien: Er schlägt mich, das heißt: Er liebt mich, er behandelt mich liebevoll."

Die Anwerber sind in der Regel psychologisch geschickt. Sie geben sich einfühlsam und hilfsbereit. Es ist selten ein Fremder, sondern der neue Freund, ein Bekannter, ein Nachbar, der den Frauen ein besseres Leben im Ausland verspricht. Immer öfter werben auch Frauen andere Frauen an. Die Psychologin Lilia Gorceag betreut in einem Hilfsprojekt ehemalige Zwangsprostituierte.

"Die Mehrzahl der Kuppler sind Frauen, viele sind ehemalige Opfer des Menschenhandels, manche sind zwangsverheiratet. Sie kommen zurück, weil sie von ihren Männern geschickt werden. Diese Frauen werben in Moldawien dann Schulkameradinnen und Freundinnen an. Da gibt es zum Beispiel die Frau, die in der Türkei ein zweijähriges Kind hat. Wenn sie keine anderen Frauen anwirbt, verlässt ihr Mann sie und das Kind bleibt in der Türkei."

Die Mehrzahl der Opfer ist zwischen 18 und 24 Jahren alt. Etwa jede zehnte Zwangsprostituierte ist minderjährig. Die meisten werden in die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft. Die ehemalige Anwerberin Ludmila berichtet auf einer Internetseite:

"Mit den Mädchen arbeitete ich eine Zeit individuell, um Probleme mit den Käufern zu vermeiden. Ich kaufte ihnen Kleider, kümmerte mich um die Papiere, bereitete sie für die Reise vor. Ich streckte ihnen Geld vor, das sie mit ihrer Arbeit zurückzahlen mussten. Nach der Ankunft in der Türkei übergab ich sie dem türkischen Käufer, aber blieb noch ein paar Tage dort, um zu sehen, wie sie sich einlebten. Für jedes Mädchen bekam ich 1000 bis 1500 Dollar, je nachdem wie es aussah."

Melissa: "Er kommt rein, und dann er nimmt mich runter, fragt, wann ich anfange zu schaffen, wir haben jedes Mal gestritten. Die kommen mich schlagen, die haben mich geschlagen, so überall, ich habe hier Löcher gehabt in Kopf, ich hab viel geblutet und alles."

Mereacre: "Eine Frau, die im Bordell gelandet war, wurde vergewaltigt und im sechsten Stock kopfüber aus dem Fenster gehängt, um sie zu brechen. Die Frauen wurden im Ausland 25 Stunden am Tag ausgebeutet. Manche gingen am Tag betteln mit ihren Kindern, sexuell wurden sie Tag und Nacht ausgebeutet und misshandelt. Eine Frau musste in der Türkei auf einem Schiff als Prostituierte für alle Matrosen arbeiten. Irgendwann werden sie weiterverkauft und manchmal verheiratet."

Elena Mereacre hat die Geschichten der Frauen von Costesti aufgeschrieben, die überlebten und zurückkehren konnten. Auch Melissa ist entkommen. Ein Stammkunde hat ihr geholfen.

"Ex-Freund hat gewusst, ich bin Zwang, hat mir geholfen. Ich bin dankbar, sonst würde ich unter der Erde liegen. Wir wurden jeden Tag telefonisch bedroht, der Pole hat mich immer gesucht, zwei Männer sind auch ins Haus eingebrochen, ich war im zweiten Stock bei russischer Familie, die haben mich versteckt. Es gab Streit, der Pole wollte 20.000 DM haben, ich bin zur Polizei, die haben mir nicht geglaubt."

Lilia Gorceag hat zusammen mit Kollegen in den vergangenen Jahren über 2000 Mädchen und Frauen in Chisinau betreut, die der Prostitution entkommen sind.
"Die Frauen haben starke Komplexe, die Rehabilitierung ist schwer. Nicht alle haben die Kraft, sich von der Familie zu lösen. Oft werden die Frauen vom Vater verstoßen, wenn sie zurückkommen. Besonders, wenn sie ein Kind bekommen haben. Der Staat hat kein Programm, um diese Gruppen zu unterstützen."

Bohantov: "Es ist leider kein Einzelfall, dass sie von Männern des Dorfes noch weiter vergewaltigt wurden, nachdem es bekannt wurde. Ich sah viele gebrochene Frauen. Manche sind auch abhängig geworden von der Gewalt, sie fühlen sich fremd, nicht akzeptiert. Dann gehen sie zurück zu ihren Peinigern und zu den anderen Prostituierten. Im Dorf versteht sie keiner, keine hatte dieselben Erlebnisse. Keiner weiß, warum sie so geworden sind."

Inzwischen hat Moldau internationale Abkommen gegen den Menschenhandel unterzeichnet und entsprechende Gesetze beschlossen. Aber es ist schwer solche Abkommen umzusetzen in einem Land, in dem auch Polizisten und Grenzbeamte vom Menschenhandel profitieren, wo Bestechungsgelder fließen, um Strafen zu verhindern. Der Journalist und Dramatiker Constantin Cheianu hat für die Regierung gearbeitet:

"Ende der 90er-Jahre fuhr ich zu einem Seminar in der Schweiz. Einer der Mitarbeiter des Kulturministeriums bekam das mit und bot mir ein Geschäft an: Ich sollte Bars suchen, in denen Moldawierinnen arbeiten könnten, als Tänzerinnen. Der Mitarbeiter wollte die Mädchen besorgen. Der Reinerlös sollte geteilt werden. Ich arbeite nicht mehr für das Ministerium. Der macht da aber heute noch Karriere."

Es sei die öffentliche Wahrnehmung von Korruption, egal ob sie berechtigt sei oder nicht, die die Opfer daran hindere, auszusagen und vor Gericht zu gehen, sagt Judith Hale, die für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OSZE, den Menschenhandel in Moldau bekämpft. Auch Amnesty International kritisiert unzureichenden Zeugenschutz in Menschenhandelsprozessen, Willkür und Folter bei der Polizei. Melissa jedenfalls will nicht in ihre alte Heimat zurück.

"Da hab ich nichts verloren, besuchen schon, aber sonst … Ich bin glücklich. Ich hab alles, was jede Frau wünscht sich, moldawische oder russische. Ich hab zwei schöne Jungs. Haus haben wir, alles was ich mir gewünscht habe mit 15 Jahren: Ausländer heiraten, zwei Kinder, Haus, Hund und Katze. Ich bin überglücklich. Ist so."