Auf der Buchmesse in Turin steht deutschsprachige Literatur im Mittelpunkt

    Menschen stehen an einem Eingang zur Buchmesse Salone Internazionale del Libro in Turin.
    Der Eingang zur Buchmesse Salone Internazionale del Libro in Turin. © Christoph Sator / dpa / Christoph Sator
    Mit einem Schwerpunkt auf deutschsprachige Literatur hat am Donnerstag die internationale Buchmesse in Turin begonnen. Beim Salone Internazionale del Libro in der norditalienischen Stadt geht es bis Montag auch um Bücher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu den eingeladenen Schriftstellern gehören der Träger des Georg-Büchner-Preises 2019, Lukas Bärfuss, der Kafka-Biograf Reiner Stach. Mit besonderem Interesse wird beim Salone del Libro ein gemeinsamer Auftritt der Bestseller-Autoren Salman Rushdie und Roberto Saviano erwartet, die wegen ihrer Bücher beide seit Jahren unter Polizeischutz stehen. Die Buch-Ausstellung in Turin zählt zu den wichtigsten Literaturmessen in Europa. Im Herbst ist dann Italien Gastland der Frankfurter Buchmesse, der größten Buchmesse der Welt.
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