Aus den Feuilletons

Keine Tatort-Experimente mehr!

Motiv aus dem Vorspann der Krimireihe "Tatort", einer Gemeinschaftproduktion von ARD, SF, DRS und ORF
Motiv aus dem Vorspann der Krimireihe "Tatort", einer Gemeinschaftproduktion von ARD, SF, DRS und ORF © ARD/SF DRS/ORF" (S2), WDR-Pressestelle/Fotoredaktion
Von Gregor Sander |
Wenn die Erwartungen an einen klassischen Krimi nicht erfüllt werden, laufen die Zuschauer Sturm, erst recht beim "Tatort". Künftig werde man nur noch zwei experimentellere Filme in der Reihe senden, erklärt ARD-Koordinator Jörg Schönenborn im "Tagesspiegel".
Der TAGESSPIEGEL schreibt:
"Man wolle auch künftig Filme, die besonders seien und überraschten, teilte Schönenborn mit. 'Darüber hinaus können wir uns zweimal im Jahr auch experimentelle Krimis vorstellen', sagte Schönenborn der Deutschen Presse-Agentur.
Weitere Themen der Presseschau:
Den Wirbel um den russischen Film "Mathilde" mit Lars Eidinger als Zar Nikolaus II., versteht Manuel Burg in der WELT überhaupt nicht. Daniel Kehlmann spricht in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG über seinen neuen Roman "Thyll", und in der TAZ erklärt Mithu Sanyal, warum sie sich mit Männerrechtlern trifft.
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