Ausverkauft und zugebaut
Wohngebiete, Gewerbeprojekte und Autobahnen fressen sich täglich durch die Landschaft. Bildlich gesprochen: Flächenfraß - bürokratisch ausgedrückt: Flächeninanspruchnahme. Wie man es auch nennt: Rund 100 Hektar Land werden täglich zubetoniert.
Das will die Bundesregierung ändern - bis 2020 soll der Wert auf 30 Hektar sinken. Umwelt- und Naturschutzorganisation begrüßen dies - beklagen jedoch, es gebe ein Umsetzungsproblem. Der Länderreport schaut nach - und besucht außerdem Mecklenburg-Vorpommern. Dort sorgt sich mancher über eine andere Bedrohung der Landschaft: die Privatisierung von Seen.
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