Bachfest Leipzig
Gewandhausorganist Michael Schönheit studierte Dirigieren, Klavier und Orgel an der Hochschule für Musik »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig. 1984 war er Preisträger des VII. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs im Fach Orgel. Seit 1994 ist Michael Schönheit künstlerischer Leiter der Merseburger Orgeltage, seit 1996 Domorganist in Merseburg und darüber hinaus ein gefragter Gastorganist.
Seine Konzerte zeichnen sich durch eine reizvolle Programmauswahl aus; bevorzugt widmet er sich bestimmten und ausgewählten Bereichen, die er anhand von Themen-Konzerten "abarbeitet".
Beim diesjährigen Bachfest Leipzig beschäftigt sich Michael Schönheit mit Johann Sebastian Bach und Franz Liszt. Der Tasten-Titan hat sich Zeit seines Lebens mit der Musik Bachs kreativ auseinandergesetzt, hat ihn studiert und bearbeitet. Es war für Liszt ein Akt des Lernens, wenn er in das Wesen der alten Stimmführung hineinfand, aber es war auch ein Akt des Weiter-Entwickelns, wenn er beispielsweise die berühmte c-Moll-Passacaglia auf moderne Weise registrierte und dadurch zu neuen klanglichen Ufern aufbrach.
Bach und Liszt - ein spannendes Kapitel in der Musik.
Bachfest Leipzig
Gewandhaus
Aufzeichnung vom 18.6.11
Johann Sebastian Bach
Toccata und Fuge d-Moll BWV 538
Franz Liszt
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Franz Liszt
"Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen", Präludium für Orgel nach
J. S. Bachs Kantate
Adagio BWV 1017,3 in der Bearbeitung für Orgel
Präludium und Fuge über B-A-C-H
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Franz Liszt
Variationen über den Basso continuo des ersten Satzes
der Kantate "Weinen,Klagen, Sorgen, Zagen" und des
Crucifixus der h-Moll-Messe von J. S. Bach
Einleitung und Fuge aus der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" von J. S. Bach
für Orgel bearbeitet
Johann Sebastian Bach
Passacaglia c-Moll BWV 582 in der
von F. Liszt angeregten und von Johann Gottlieb
Töpfer ausgeführten Registrierung
Michael Schönheit, Orgel des Gewandhauses
Beim diesjährigen Bachfest Leipzig beschäftigt sich Michael Schönheit mit Johann Sebastian Bach und Franz Liszt. Der Tasten-Titan hat sich Zeit seines Lebens mit der Musik Bachs kreativ auseinandergesetzt, hat ihn studiert und bearbeitet. Es war für Liszt ein Akt des Lernens, wenn er in das Wesen der alten Stimmführung hineinfand, aber es war auch ein Akt des Weiter-Entwickelns, wenn er beispielsweise die berühmte c-Moll-Passacaglia auf moderne Weise registrierte und dadurch zu neuen klanglichen Ufern aufbrach.
Bach und Liszt - ein spannendes Kapitel in der Musik.
Bachfest Leipzig
Gewandhaus
Aufzeichnung vom 18.6.11
Johann Sebastian Bach
Toccata und Fuge d-Moll BWV 538
Franz Liszt
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
Franz Liszt
"Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen", Präludium für Orgel nach
J. S. Bachs Kantate
Adagio BWV 1017,3 in der Bearbeitung für Orgel
Präludium und Fuge über B-A-C-H
ca. 20:50 Uhr Konzertpause mit Nachrichten
Franz Liszt
Variationen über den Basso continuo des ersten Satzes
der Kantate "Weinen,Klagen, Sorgen, Zagen" und des
Crucifixus der h-Moll-Messe von J. S. Bach
Einleitung und Fuge aus der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" von J. S. Bach
für Orgel bearbeitet
Johann Sebastian Bach
Passacaglia c-Moll BWV 582 in der
von F. Liszt angeregten und von Johann Gottlieb
Töpfer ausgeführten Registrierung
Michael Schönheit, Orgel des Gewandhauses