Berlins Protestanten in der NS-Zeit
Bekenntnis zum Hakenkreuz: Der Theologe Ludwig Müller, führender Kopf der "Deutschen Christen", bei seiner Antrittsrede als Reichsbischof im September 1934 vor dem Berliner Dom. © picture alliance / Brandstätter Images / Austrian Archives
Glühende Bekenntnisse zum Nationalsozialismus
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
In Berlin ging die evangelische Kirche unheilige Allianzen mit dem NS-Regime ein. Pfarrer bekannten sich zum Glauben an Hitler, sagt der Historiker Manfred Gailus. Doch er weiß auch von mutigen Stimmen, die sich mit verfolgten Juden solidarisierten.