"Berlin - Stettin"
In seinem Dokumentarfilm beschreibt Volker Koepp Menschen zwischen Berlin und Stettin, die viel über das Lebensgefühl einer jungen Generation aussagen. Er setzt gängigen Polen- und Ostdeutschlandklischees sehr ruhige Menschenporträts entgegen.
Deutschland 2009, Regie: Volker Koepp, Dokumentarfilm, 110 Minuten
Volker Koepp kehrt in seinem neuen Film kurz auch in seine Geburtsstadt Stettin zurück, berichtet aus seiner Jugend in Ostberlin, interessiert sich aber vor allem für das Gebiet in der Uckermark zwischen Berlin und Stettin und findet wieder kauzige und interessante Protagonisten, die viel über das Lebensgefühl einer jungen polnischen Generation aussagen, aber auch über unangepasste Westler, die nun im Osten leben.
So ist Volker Koepp ein assoziativer, beobachtender Dokumentarfilm gelungen, der wohltuend den gängigen Polen- und Ostdeutschlandklischees der Medien sehr ruhige Menschenporträts entgegen setzt.
Dank der Bilder von Stammkameramann Thomas Plenert auch ein sinnlicher Film, der optisch über den Durchschnitt gängiger Dokumentarfilme herausragt.
Volker Koepp kehrt in seinem neuen Film kurz auch in seine Geburtsstadt Stettin zurück, berichtet aus seiner Jugend in Ostberlin, interessiert sich aber vor allem für das Gebiet in der Uckermark zwischen Berlin und Stettin und findet wieder kauzige und interessante Protagonisten, die viel über das Lebensgefühl einer jungen polnischen Generation aussagen, aber auch über unangepasste Westler, die nun im Osten leben.
So ist Volker Koepp ein assoziativer, beobachtender Dokumentarfilm gelungen, der wohltuend den gängigen Polen- und Ostdeutschlandklischees der Medien sehr ruhige Menschenporträts entgegen setzt.
Dank der Bilder von Stammkameramann Thomas Plenert auch ein sinnlicher Film, der optisch über den Durchschnitt gängiger Dokumentarfilme herausragt.