Berlinale: "4 Blocks"

Die Gangs von Neukölln

Polizisten sichern in Berlin-Neukölln nach einer Schießerei Spuren am Tatort.
Polizisten sichern in Berlin-Neukölln nach einer Schießerei Spuren am Tatort. © picture alliance / dpa / Britta Pedersen
Marvin Kren im Gespräch mit Max Oppel |
Arabische Clans in Berlin-Neukölln: Toni will raus aus dem Sumpf von Drogen, Prostitution und Geldwäsche. Als sein Schwager verhaftet wird, steigt er doch wieder in die dunklen Geschäfte ein. Wir haben mit Regisseur Marvin Krens über seine Serie gesprochen.
Schwere Jungs unter sich: Drogen-Dealer, Zuhälter, Schutzgeld-Erpresser, das sind die Helden der sechsteiligen deutschen TV-Serie "4 Blocks", die in Berlin-Neukölln spielt.
Ein bisschen Gomorrha, ein bisschen Marseille, inspiriert vom ganz realen kriminellen Wahnsinn arabischer Großfamilien mitten in der deutschen Hauptstadt. "4 Blocks" ist eine Eigenproduktion des Streamingdienstes "TNT Serie", die morgen Premiere feiert bei der Berlinale.
Wir haben schon heute mit Regisseur Marvin Kren gesprochen. Und mit Hauptdarsteller Kida Khodr, der, angesprochen auf den Härtegrad der Serie sagt:
"Wenn jemand Bibi und Tina gucken will, dann soll er Bibi und Tina gucken. Wenn jemand was Hartes will, dann soll er '4 Blocks' gucken!"
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