Berliner Kultursenator warnt vor den Folgen Künstlicher Intelligenz
Der neuen Berliner Kultursenator Chialo warnt vor den Folgen Künstlicher Intelligenz für den Kulturbetrieb. Die Existenz von Künstlern sei gefährdet, sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel". Als Beispiel für die möglichen Gefahren nannte er die Bilder von Gerhard Richter. "Was passiert, wenn KI diese Bilder macht, ohne jede innere Auseinandersetzung, ohne künstlerischen Prozess?", fragte er. Chialo kündigte an, dass er in den nächsten zwölf Monaten eine Konferenz zur Rolle Künstlicher Intelligenz im Kulturbetrieb organisieren wolle.