Die wilde Stadt
Berlins historische Etappe der 20er-Jahre ist legendär: jung und pulsierend, musikalisch und exzessiv. Die Millionenmetropole wächst zur kulturellen Größe in Europa heran - voller politischer Konflikte und Spannungen.
Philipp Scheidemann: "Am 9. November 1918, glich der Reichstag schon in den Morgenstunden einem großen Heerlager. Da stürmte ein Haufen von Arbeitern und Soldaten in den Saal. Gerade auf unseren Tisch zu. 50 Menschen schrien zugleich: 'Scheidemann, kommen Sie mit uns!'. 'Philipp du musst raus, und reden!' Ich wehrte ab. Ach, wie viel hatte ich schon reden müssen! 'Du musst! Du musst! Wenn Unheil verhütet werden soll! Draußen stehen Tausende, die verlangen, dass Sie reden!' 'Scheidemann, komm schnell, vom Schlossbalkon aus redet Liebknecht!' Na wenn schon? 'Nein, nein, kommen Sie mit! Du musst reden!' Dutzende redeten auf mich ein, bis ich mit ihnen ging!"
Ralf Rytlewski: "Eine Zeit in Chaos, in Spontaneität, ausgerufen dadurch, dass niemand erwartet hatte, dass der Kaiser so ohne Weiteres zurücktreten würde und auch noch das Land verlassen würde, so dass niemand vorbereitet war auf die nun anstehenden Fragen der Neuordnung des Reiches, des Anschlusses, der Kontinuität. Und da waren nun die Berliner Konstellationen ganz besonders von betroffen, weil hier nun die Residenzstadt war und die zuständigen Organe ihren Sitz hatten."
Evelyn Förster: "Die politischen Lieder waren natürlich auch sofort darauf ausgerichtet: Wie geht es jetzt weiter und welche Situation herrscht jetzt vor? Das war das eine. Dann ist das andere natürlich diese Blödeleien, die dann einsetzten, weil man einfach den Krieg und alles satthatte. Man wollte anfangen zu leben, man wollte wieder lustig sein."
Philipp Scheidemann: "Der Kaiser hat abgedankt! Er und seine Freunde sind verschwunden! Über sie alle hat das Volk auf der ganzen Linie gesiegt! Prinz Max von Baden hat sein Reichskanzleramt dem Abgeordneten Ebert übergeben. Arbeiter und Soldaten! Seid euch der geschichtlichen Bedeutung dieses Tages bewusst. Unerhörtes ist geschehen! Große und unübersehbare Arbeit steht uns bevor. Alles für das Volk, alles durch das Volk! Nichts darf geschehen, was der Arbeiterbewegung zur Unehre gereicht. Seid einig, treu und pflichtbewusst! Das Alte und Morsche, die Monarchie ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue; es lebe die deutsche Republik!"
Politisch unruhige Zeiten
Berlin, Anfang des Jahres 1919. Der Krieg ist vorbei. Der Sozialdemokrat Phillip Scheidemann, der spätere Reichsministerpräsident, hat die Republik ausgerufen, eine neue Zeit soll beginnen. Aber der Weg in die Demokratie ist mühsam. Über 150 Menschen sterben im Spartakusaufstand, der von USPD und KPD initiierten Massendemonstration Berliner Arbeiter.
Enno Kaufhold: "Die entscheidenden Auseinandersetzungen, die fanden hier in Berlin im Zeitungsviertel statt, also in dem Fall in der Schützenstraße."
Der Fotohistoriker Enno Kaufhold zeigt auf ein Bild, auf dem sich bewaffnete Aufständische verschanzen. Willy Römer, Pressefotograf, und damals gerade aus dem Krieg zurückgekehrt, hat es geschossen. Ihm sind schonungslose und ungeschönte Bilddokumente jener Zeit zu verdanken.
Enno Kaufhold: "Und in dem Fall war Willy Römer mit seiner Kamera - und wir reden nicht von Kleinbildfotografie, sondern der Mann geht mit einer großen Kamera, 13-18, die man auf Tausend Meter Entfernung sehen kann, geht er in dieses Kampfgeschehen, wenn sie mal auf diesen Eingang hier hinten achten, da ist eine MG aufgebaut, und er rennt auch da über die Straße, gibt sich da der Gefahr hin, dass er eventuell da irgendeinen Querschuss mit abbekommt, also so gesehen hat er sich richtig ins Kampfgeschehen hineinbewegt. Und wir haben im Prinzip eben nur diese wenigen Aufnahmen, die uns zeigen, wie das damals eben ausgesehen hat."
Am 12. Januar wird der Spartakusaufstand niedergeschlagen. Drei Tage später werden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von rechten Freikorps ermordet. Es bleibt politisch unruhig.
Viele der über 1,7 Millionen Berliner haben genug von Monarchie, Krieg und Straßenschlachten. Sie kämpfen sich den Alltag und das Leben zurück. In sehr kleinen Schritten. Dazu gehört die Musik
Evelyn Förster: "Friedrich Holländer, Werner Richard Heymann. 'Bein ist Trumpf', von Werner Richard Heymann, wo es wirklich darum geht, dass dann die Männer aus dem Krieg zurückkommen und denen fehlt ein Bein."
Evelyn Förster, Schauspielerin und Chansonette. Bezeichnet sich selbst als "forschende Sängerin":
"Denen fehlt ein Bein. Aber die wollen gern Tanzen gehen. Ja? Und darüber gibt es dann Chansons!"
Berlins ganz große Zeit
Es ist eine unruhige Zeit. Aber Magistrat und Verwaltung von Berlin funktionieren. Man arbeitet auf einen Tag von großer Bedeutung hin: Am 1. Oktober 1920 tritt das "Groß-Berlin-Gesetz" in Kraft. Eingemeindet werden Lichtenberg, Schöneberg, Charlottenburg, Spandau, Neukölln, Wilmersdorf und Cöpenick, außerdem 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke.
"Ja, es ist für Berlin die ganz große Zeit",
sagt Ralf Rytlewski, Politikwissenschaftler und Berlin-Forscher:
"Es ist vielleicht überhaupt der wichtigste Einschnitt in der jüngeren Geschichte der Stadt, man kann darüber streiten, ob vielleicht 1990, die Stadtvereinigung, nicht noch ein größerer Einschnitt war, aber ich meine, 1920, das Groß-Berlin-Gesetz, ist in gewisser Weise wichtiger, weil es die Stadt völlig neu planen lässt, politisch, ökonomisch, sozialstrukturell, und eben auch in seinen äußeren Formen, Straßenbau, Wohnungsbau."
Die Einwohnerzahl verdoppelt sich auf 3,8 Millionen. Die Fläche vervielfacht sich sogar von 66 auf 878 Quadratkilometer. Berlin ist zwischenzeitlich die drittgrößte Stadt der Welt.
Von den "Goldenen Zwanzigern" kann keine Rede sein. Die Regierung lässt Geld drucken, um die horrenden kriegsbedingten Reparationen zahlen zu können, es kommt zur Inflation. Im November 1923 kostet ein Laib Brot 80 Milliarden Mark. Dennoch vergeht den Berlinern nicht der Spott.
Evelyn Förster: "Dann kamen auch so Sachen auf wie 'Wie versaufen unser Oma ihr klein Häuschen', und so was. Also die Leute, oder diejenigen, die Lieder und Chansons geschrieben haben, haben sich natürlich immer an diesem aktuellen Tagesgeschehen orientiert, das war ganz einfach so."
Industrie und Kultur florieren
Schließlich kann der Inflation mit der Einführung der Rentenmark Einhalt geboten werden. Die Wirtschaft konsolidiert sich. Berlin entwickelt sich zur viertgrößten Industriestadt der Welt. Firmen wie Borsig und Knorr-Bremse, vor allem aber Siemens und AEG prosperieren. Gleichzeitig erlebt die Kultur auf allen Ebenen einen enormen Auftrieb.
Ralf Rytlewski: "Den kulturellen Sektor kann man gar nicht hoch genug ins Spiel bringen, weil er im Grunde das kreierte, was wir heute Massenkultur nennen. Film, mit der Ufa. Fand sein Zentrum in Deutschland in Berlin. Kabarett! Wurde in Berlin entwickelt. Revue. Wurde in Berlin entwickelt. Radio: Wurde von Berlin aus entwickelt. Für das ganze Deutsche Reich".
Radiosendung aus dem Vox-Haus: "Achtung, Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin. Im Vox-Haus. Auf Welle 400 Meter.!
Aus dem Vox-Haus, unweit des Potsdamer Platzes, ertönt die erste Rundfunksendung:
"Meine Damen und Herren! Wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltung-Rundfunk-Dienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt."
Der regelmäßige Sendebetrieb beginnt, es ist, nach einigen Experimenten auf dem Königs-Wusterhausener Funkerberg, südlich von Berlin, die Geburtsstunde des Radios.
Enno Kaufhold: "Über die ersten Detektorenempfänger kommen jetzt die ersten Lautsprecher auf, es gibt die erste Rundfunkmesse, dann `26 wird der Funkturm fertiggestellt, mit anderen Worten: Die Sprache als Medium gewinnt an Bedeutung, es geht nicht mehr nur um die Sprache im Alltag, oder auch im Theater, sondern jetzt geht's darum, in dem Medium Rundfunk über einen großen Kreis von Zuhörern bestimmte Informationen, einschließlich der Unterhaltung, zu verbreiten. Es wird also gesprochen und es wird Musik verbreitet, und das ist natürlich auch eine wichtige Quelle, um zu verstehen, wie diese Mechanismen der Gesellschaft funktionieren. Es geht also letztlich darum, das alle partizipieren, oder weite Kreise partizipieren."
Potsdamer Platz. An der Stelle des 1971 gesprengten Vox-Hauses steht heute der 25-geschossige Neubau des Architekten Hans Kollhoff. Dessen rostfarbene Klinker sollen an die Frühzeit der amerikanischen Hochhausarchitektur erinnern. Auf dem in den 90ern völlig neu gestalteten Areal des Potsdamer Platzes entstand auch eine "Voxstraße" - nur ist die 150 Meter entfernt vom Standort ihres historischen Namensgebers. Auch auf einen Hinweis auf das frühere Vox-Haus wurde verzichtet.
Bunte Zeitungslandschaft
Auch die Berliner Zeitungslandschaft erlebt ihre Blüte. Neben den konservativen Blättern gibt es die Liberalen, die "Vossische Zeitung" oder das "Berliner Tageblatt". Tucholsky und Kästner schrieben in der Weltbühne. An die Proletarier wendet sich die "Arbeiter Illustrierte Zeitung". Einige Blätter erscheinen bis zu viermal am Tag.
Enno Kaufhold: "Ein Theaterkritiker sitzt abends im Theater, schreibt anschließend seine Rezension bis ein Uhr bei einem schönen Glas Wein. Dann steckt er diese Rezension in den Briefkasten für die Rohrpost! Für die Rohrpost! Und am anderen Morgen um sieben Uhr ist der Text bei dem Redakteur in der Zeitschrift auf dem Tisch!"
In Berlin steht die weltweit schnellste Rotationsdruckmaschine.
Und Rundfunkpionier Hans Bredow spricht 1924 in der "Funk-Stunde" aus dem Vox-Haus:
"Jedes Land wird durch Radio zu einem großen Hörsaal. In dem jeder, arm und reich, jung und alt, das hören kann, was ihm Freude macht oder Vorteil bringt. Und dann die Kranken, die Krüppel und Blinden, die vom Leben so hart angefasst sind: Ihnen erschließt sich wieder neues Leben! Sie stehen wieder mitten in der Welt der Geschehnisse, denen sie so lange entrückt waren! Licht und Wärme kommen wieder zu Ihnen!"
Evelyn Förster: "Ja, und das trägt dann natürlich dazu bei, dass natürlich auch Lieder - also wie Claire Waldoff zum Beispiel, nicht nur in den Kabaretts oder im Wintergarten zu hören waren, sondern sie konnten sie auch zu Hause hören."
Ralf Rytlewski: "Das sind aber alles zunächst einmal Ausdrucksformen einer Massenkultur. Unterhaltung! Also das, was man dann die 'Roaring Twenties' genannt hat. Die die Stadt hochattraktiv werden ließ, nicht nur national, auch international. Parallel dazu aber auch eine hohe Akzentuierung der avantgardistischen Kunst. Also etwa im Theater, eine neue Dramaturgie. Erwin Piscator. In der Literatur, die aufgrund des sehr trivialen Geschmacks des Hofes in Berlin nicht recht Fuß fassen konnte, wie ähnlich auch in der Malerei der Geschmack des Hofes sehr dämmend wirkte, also in der Literatur der Großstadtroman, Döblin. Oder in der Musik, Schönberg. Das heißt also Unterhaltungskultur und avantgardistische Kunst sind zwei große kulturelle Innovationen der Stadt in diesen 20er-Jahren."
Enno Kaufhold: "Berlin ist das Zentrum, die Leute kommen überall her, sie kommen aus Wien, sie kommen überall her. Wer was werden wollte, musste nach Berlin. Also man fing in der Provinz vielleicht an, aber mit dem Ziel: Irgendwann geh ich nach Berlin, und alles das lässt sich nur erklären, wenn man weiß: Da ist auch die Qualität gewesen."
Infrastruktur für Millionen
Berlin wächst auf weit über vier Millionen Einwohner, und zugleich auch die Infrastruktur. Der Flughafen Tempelhof geht in Betrieb. Die U-Bahn wird bis 1930 weitgehend auf den Stand ausgebaut, in dem sie sich heute präsentiert. Die S-Bahn wird elektrifiziert.
Ralf Rytlewski: "Es wird übrigens in der Zeit dort auch ein Stadtrat nach Berlin geholt, nämlich Reuter, der als Verkehrssenator das schwierige Amt hat, aus den Verkehrssystemen von 90 verschiedenen Städten, Gemeinden, Dörfern, Gütern in und um Berlin herum eine einheitliche Verkehrsstruktur zu machen, dieses Problem löst und von daher ein ganz großer Mann schon in der Weimarer Zeit ist."
Ernst Reuter, der erste Bürgermeister des späteren West-Berlins, gründet 1928 die BVG, die Berliner Verkehrsbetriebe, die damals noch Berliner Verkehrs-AG hießen.
Ralf Rytlewski: "Diese Betriebe sind im Eigentum der Stadt, und sie bringen, und das ist eine glückliche Zeit für den Kämmerer, sie bringen so viel Abgaben herein und Gewinne herein, dass Berlin aus diesen Abgaben wiederum Projekte finanzieren kann, die sie sonst nicht hätten als eigene Projekte, zum Beispiel im Wohnungsbau, vorantreiben können."
Auch das eine Wegmarke: Der soziale Wohnungsbau und die neue Sachlichkeit in der Architektur. Geprägt ist die innere Stadt bis dahin durch die um die Jahrhundertwende entstandene Blockrandbebauung mit bis zu sieben luft- und lichtarmen Hinterhöfen.
Eine Wohnung, in der in den 20ern eine Großfamilie lebte, ist heute manchem Studenten zu klein. Generell aber sind die zentralen Altbauwohnungen angesagter denn je. Weil viele im Krieg zerstörten Hinterhäuser und Quergebäude nicht wiederaufgebaut oder später abgerissen wurden, ist auch die Luft- und Lichtarmut weniger dramatisch. Sanierte Altbauwohnungen in Friedrichshain, Mitte oder Prenzlauer Berg werden heute für Preise angeboten, die man auf dem Berliner Wohnungsmarkt bis dahin nicht kannte.
Ein Bild des Fotografen Willy Römer zeigt eine junge Frau in der Küche einer Mietskasernenwohnung. Daneben ein kleines Schwein, das in der Speisekammer wohnt.
Enno Kaufhold: "Das was er fotografiert hat, sieht doch eher nach einem bürgerlich-kleinbürgerlichen Haus aus, das heißt also auch in den Kreisen war die Not erheblich."
Enorme Wohnungsnot
Die Wohnungsnot war so groß, dass nicht benutzte Betten stundenweise an Schlafgänger vermietet wurden. Bis zu 30 Personen lebten so in einer Wohnung - unter schlechten hygienischen Bedingungen.
Ralf Rytlewski: "Gegen die geringen Sonnenscheinsituationen, oder der Situation auch der feuchten Hinterhöfe wenden sich eben diese neuen Architekten, die also jetzt Siedlungen konstruieren, die also jetzt ... also die Hufeisensiedlung in Britz oder Onkel Toms Siedlung in Zehlendorf, und viele andere mehr, die jetzt mit freistehenden Häusern operieren, keinerlei Hinterhöfe zulassen. Wo große Randbebauungen entstehen, wird der ganze Innenraum ohne weitere Bebauung gelassen, das sind also luxuriöse Konstruktionen jetzt im Sinne also von Raum."
Architekten wie Walter Gropius, Maler wie Georg Kolbe oder Schriftsteller wie Franz Kafka kommen in die Stadt.
Ralf Rytlewski: "Sie müssen sich vorstellen: Berlin wird zu einer Kulturmetropole, die, was wir uns heute nicht mehr so richtig vorstellen, die vor allem in Skandinavien einen großen Einfluss hat, in Osteuropa einen großen Einfluss hat. Eine Metropole, die in einer Südorientierung, also es ist so eine Schiene, Berlin-Dresden, Dresden-Prag, Prag-Wien. In dieser Zeit haben wir also hier eine Begegnung wichtiger Kulturorte. Ja, das ist die hohe Zeit. Und die hohe Zeit währt leider nur sehr kurz."
Die "Goldenen Zwanziger", die ohnehin nur sehr eingeschränkt "golden" sind, enden 1929 mit der Weltwirtschaftskrise. Das Jahrzehnt beginnt mit Krawall, und es endet mit Krawall. Es gibt Arbeitslosenunruhen. Ende 1932 sind über 600.000 Berliner ohne Arbeit. Die Reichsbevölkerung radikalisiert sich. Die Machtergreifung Hitlers ist nur noch eine Frage der Zeit.
Schriftsteller und Journalisten wie Carl von Ossietzky oder Nelly Sachs, Else-Lasker Schüler oder Kurt Tucholsky, die den Mythos der "Goldenen Zwanziger" prägen, werden zum Schweigen gebracht. Der Fotograf Willy Römer, darf keine Bilder mehr verkaufen, seine Agentur geht pleite.
Seine Bilder bleiben bis heute wichtige Dokument der Zeit, der 20er-Jahre: Wild, voller Spannungen. Und mit einem Hauch von Gold.