Ein Spiel, sie zu töten
08:26 Minuten
Machen Killerspiele böse? Auch wenn inzwischen längst klar ist, dass man keinen linearen Zusammenhang zwischen Gewalt in Videospielen und Gewalt in der Realität herstellen kann, entfacht gerade beispielsweise nach Amokläufen die Diskussion um Killerspiele aufs Neue: Steigt mit dem Spielkonsum das Aggressionspotential? Fördern Games die Gewalt in der Realität? Stumpfen sie ihre Spieler schlicht ab? Das Spiel "Hatred" könnte dieser Diskussion nun neuen Anschub geben, denn in dem 2015 erscheinenden Shooter, einer Art Amoklaufsimulator, werden wehrlose Menschen wahllos ermordet: "Es ist Zeit für mich, zu töten", heißt es im Trailer.
Machen Killerspiele böse? Auch wenn inzwischen längst klar ist, dass man keinen linearen Zusammenhang zwischen Gewalt in Videospielen und Gewalt in der Realität herstellen kann, entfacht gerade beispielsweise nach Amokläufen die Diskussion um Killerspiele aufs Neue: Steigt mit dem Spielkonsum das Aggressionspotential? Fördern Games die Gewalt in der Realität? Stumpfen sie ihre Spieler schlicht ab?
Das Spiel "Hatred" könnte dieser Diskussion nun neuen Anschub geben, denn in dem 2015 erscheinenden Shooter, einer Art Amoklaufsimulator, werden wehrlose Menschen wahllos ermordet: "Es ist Zeit für mich, zu töten", heißt es im Trailer. Markus Richter bespricht die Diskussion um das Spiel und fragt, welche Auswirkungen "Hatred" auf die Spielekultur haben könnte.
Bild: Shadow of the Grape Climber von Hamed Saber, CC-BY auf Flickr
Das Spiel "Hatred" könnte dieser Diskussion nun neuen Anschub geben, denn in dem 2015 erscheinenden Shooter, einer Art Amoklaufsimulator, werden wehrlose Menschen wahllos ermordet: "Es ist Zeit für mich, zu töten", heißt es im Trailer. Markus Richter bespricht die Diskussion um das Spiel und fragt, welche Auswirkungen "Hatred" auf die Spielekultur haben könnte.
Bild: Shadow of the Grape Climber von Hamed Saber, CC-BY auf Flickr