Immer für einen Stilwechsel gut
Die englische Singer-Songwriterin Beth Orton tauchte vor über 20 Jahren auf der musikalischen Bühne auf und pflegt seitdem einen Folktronica-Sound. Ihre oft melancholischen Lieder sind mal mehr, mal weniger elektronisch geprägt.
Auf den Einsatz elektronischer Spielereien und Sounds hat die englische Singer-Songwriterin Beth Orton in den letzten Jahren zunehmend verzichtet. Das ändert sich jetzt wieder: Auf dem neuen, sechsten Album namens "Kidsticks", das am 27. Mai erscheint, sind die Songs nicht nur poppig und voller Lebensfreude, sondern fast schon clubbig.
Warum das so ist, hat Beth Orton in der Sendung "Tonart" persönlich beantwortet.