"Big Inner"
Der 30-jährige amerikanische Sänger und Gitarrist Matthew E. White ist in Europa noch ein Geheimtipp, doch das wird sich nun ganz schnell ändern. Der frühere Kopf der Folk-Rock-Band "The Great White Jenkins" hat sein Solo-Debüt "Big Inner" jetzt auch bei uns vorgelegt und zeigt, wie sehr er sein musikalisches Repertoire erweitert hat.
Label: Domino Recording Co. Ltd.
Bestellnummer: WIGCD307P
Kritikerstimmen:
In Nashville und New Orleans hat Matthew E. White seine Zelte aufgeschlagen. Genauer gesagt bei zwei großen Namen: Seine Musik klingt, als würden Lambchop (Nashville) auf Dr. John (New Orleans) treffen. Ein vollbärtiger Grantler, der in seinen Songs Country-Wärme mit dem Voodoo-Soul des Deltas kombiniert. Mit Streichern, Bläsern und Chor, die alle herrlich leise durchmarschieren. Matthew E. White hat auf "Big Inner" geradezu feierliche Songs geschrieben. Ein funkelnder Stern.
(Oliver Schwesig)
In gerade mal sieben Tracks eröffnet uns Matthew E. White die Welt des Country-Souls. Er lässt sich, trotz der Übersichtlichkeit des Albums, dabei Zeit: Seine Songs entwickeln sich minutenlang, streifen Funk, Jazz und Gospel und erscheinen am Ende wie bunte Kaleidoskop-Bilder einer vergangenen Zeit. White selbst ist der zurückhaltende Reisebegleiter, wie aus dem Off erklingt seine Stimme - eindringlich und cool zugleich. Ein außergewöhnliches und dabei wunderschönes Album.
(Christine Watty)
Bestellnummer: WIGCD307P
Kritikerstimmen:
In Nashville und New Orleans hat Matthew E. White seine Zelte aufgeschlagen. Genauer gesagt bei zwei großen Namen: Seine Musik klingt, als würden Lambchop (Nashville) auf Dr. John (New Orleans) treffen. Ein vollbärtiger Grantler, der in seinen Songs Country-Wärme mit dem Voodoo-Soul des Deltas kombiniert. Mit Streichern, Bläsern und Chor, die alle herrlich leise durchmarschieren. Matthew E. White hat auf "Big Inner" geradezu feierliche Songs geschrieben. Ein funkelnder Stern.
(Oliver Schwesig)
In gerade mal sieben Tracks eröffnet uns Matthew E. White die Welt des Country-Souls. Er lässt sich, trotz der Übersichtlichkeit des Albums, dabei Zeit: Seine Songs entwickeln sich minutenlang, streifen Funk, Jazz und Gospel und erscheinen am Ende wie bunte Kaleidoskop-Bilder einer vergangenen Zeit. White selbst ist der zurückhaltende Reisebegleiter, wie aus dem Off erklingt seine Stimme - eindringlich und cool zugleich. Ein außergewöhnliches und dabei wunderschönes Album.
(Christine Watty)