Bilder von Deutschland
Im Louvre werden in der Ausstellung "De l'Allemagne" Werke deutscher Maler aus 140 Jahren gezeigt. Die Klammer der Schau sei Goethe, sagt Andreas Beyer, Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris.
Auf Initiative des Deutschen Forums für Kunstgeschichte konzipiert und in Zusammenarbeit mit den Kollegen des Louvre entwickelt, stellt die Ausstellung die deutsche Malerei und Graphik von der Goethezeit bis zur Moderne ins Zentrum. Mit rund 200 Werken ist es die größte Schau dieser Art, die je in Frankreich ausgerichtet wurde.
Andreas Beyer, der Direktor des Forums, sagte im Deutschlandradio Kultur: "Die Klammer, die wir gesucht haben und ich hoffe, auch anschaulich werden lassen, die ist in der Person Goethes beschrieben. Und zwar in Aneignung und in Abgrenzung, aber immer wieder in Bezug auf dessen kunsttheoretische Positionen, auf dessen Kunstsammlungen, auf dessen naturwissenschaftliches Studium, das immer auch der Erhellung und der Praxis der Künste gedient hat. Insofern ist es eine Ausstellung, die von Goethe ausgehend die Malerei, vor allem aber auch Zeichnungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beleuchtet."
Das vollständige Gespräch mit Andreas Beyer können Sie bis zum 25. August 2013 in unserem Audio-on-Demand-Angebot als MP3-Audio hören.
Andreas Beyer, der Direktor des Forums, sagte im Deutschlandradio Kultur: "Die Klammer, die wir gesucht haben und ich hoffe, auch anschaulich werden lassen, die ist in der Person Goethes beschrieben. Und zwar in Aneignung und in Abgrenzung, aber immer wieder in Bezug auf dessen kunsttheoretische Positionen, auf dessen Kunstsammlungen, auf dessen naturwissenschaftliches Studium, das immer auch der Erhellung und der Praxis der Künste gedient hat. Insofern ist es eine Ausstellung, die von Goethe ausgehend die Malerei, vor allem aber auch Zeichnungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts beleuchtet."
Das vollständige Gespräch mit Andreas Beyer können Sie bis zum 25. August 2013 in unserem Audio-on-Demand-Angebot als MP3-Audio hören.