Bill Gates tritt ab
Der Gründer und langjährige Chef des US-Computerkonzerns Microsoft, Bill Gates, hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit eingeleitet. Mit seiner letzten Eröffnungsrede zur größten amerikanischen Messe für Unterhaltungselektronik präsentierte sich Gates noch einmal als Chef-Visionär der Computer-Industrie, auch wenn die Produkte seines Unternehmens am Markt derzeit etwas straucheln.
Jürgen König: Sage niemand, dass es im Zeitalter der digitalen Revolution keine Leitungsprobleme mehr geben kann. Wir haben jetzt eine, zwar nicht eben berühmte, aber immerhin funktionierende Telefonverbindung nach Las Vegas zu Jörg Schieb und können über das Thema sprechen, das uns heute Morgen am Herzen liegt. Bill Gates tritt ab. Er verabschiedet sich von Microsoft. Gestern Abend eröffnete er in Las Vegas, wie all die Jahre zuvor, aber eben in diesem Jahr zum letzten Mal, mit seiner Rede die CES, die Consumer Electronics Show, einer der größten Messen für Handys, Notebooks und iPhones und all diese Dinge. Bill Gates nannte die Messe mal das Epizentrum der Branche. Gestern Abend in Las Vegas, da war es bei uns schon früh am Morgen, die Messeröffnung ging vor wenigen Stunden erst zu Ende, und Jörg Schieb war in Las Vegas dabei. Hallo, guten Morgen oder guten Abend, Herr Schieb!
Jörg Schieb: Ja, ich grüße Sie! Guten Abend, guten Morgen!
König: Guten Morgen! Bill Gates hat den Softwarekonzern Microsoft mit begründet. 1983 stand er zum ersten Mal vor Messepublikum von Las Vegas. Damals musste sein Vater noch am Overheadprojektor die Folien einlegen, um die Rede des Sohnes zu illustrieren. Nun tritt er ab. Das muss doch ein bewegender Moment gewesen sein gestern, für Bill Gates sowieso, aber auch für alle Anwesenden?
Schieb: Ja, das stimmt. Bill Gates ist allerdings selber jetzt nicht so ein emotionaler Mensch. Er hat sich relativ gefasst dem Publikum gezeigt. Aber das Publikum, das war durchaus aufgeladen. Das konnte man merken, die Schlangen - es gibt hier ja immer regelrechte Warteschlangen, wenn man sich da zur Rede einfindet, muss man zwei, drei Stunden vorher wie bei einem Popkonzert sich in diese Warteschlange einbegeben, sogar auch als Presse muss man zwei, drei Stunden warten, bevor man überhaupt rein darf -, und es waren einfach deutlich mehr Leute, als das sonst üblich war. Das hat man schon gemerkt, dass noch mal ganz viele diese letzte Gelegenheit wahrnehmen wollten, um bei dieser Eröffnungsveranstaltung bei der CES dabei zu sein und Bill Gates wirklich bei seinem letzten Beitrag, bei seinem letzten öffentlichen Auftritt noch mal zuzusehen.
König: Was hat er gesagt?
Schieb: Er hat schon gesagt, er ist kurz darauf eingegangen, dass es sein öffentlicher, letzter Auftritt ist und hat auch ein bisschen damit gewitzelt. Es gab einen Einspielfilm. Das hat Tradition. Es gibt jedes Jahr einen witzigen Einspielfilm, wo er so ein bisschen die Themen des Jahres so aufgreift und dann so witzig auflöst. Und in diesem letzten Einspielfilm, das möchte ich einfach mal erzählen, hat er dann versucht darzustellen, wie es denn wohl werden wird ab Mitte des Jahres. Denn Mitte des Jahres wird er dann komplett bei Microsoft die Tür hinter sich schließen. Und er hat dann in diesem Einspielfilm ganz viele Leute angerufen, Prominente angerufen und versucht, mit denen zu verhandeln, dass er dann da einen Job bekommt. Berühmte Musiker zum Beispiel oder auch Schauspieler wie George Clooney hat er angerufen, die waren dann da im Bild zu sehen. Aber auch Politprominenz, wie zum Beispiel Hillary Clinton oder Barack Obama waren da zu sehen. Es haben sich wirklich die großen Namen, hier aus den USA zumindest, auf dieses Spielchen eingelassen und haben alle gesagt: Nein, bei uns brauchst du nicht anzuklopfen. Höflich haben sie es gesagt, aber doch bestimmt. Mach lieber das, was du kannst, aber du kannst nicht singen, du kannst nicht schauspielern, du kannst sicher auch keine Politik machen. Das ist für dich nicht das Richtige.
König: Bill Gates hat mal das digitale Jahrzehnt angekündigt. Da lag er ziemlich richtig. Bei der Umsetzung der digitalen Revolution lag Microsoft ziemlich oft falsch. Bei der Internetwerbung oder beim iPod-Boom, da waren Google und Apple die bestimmenden Firmen. Ging Bill Gates in seiner Rede auf derlei ein?
Schieb: Na, auf so was geht er nicht so gerne ein, auf Misserfolge zumindest nicht. Er hat gesagt: Das erste digitale Jahrzehnt, das er ja dann auch so mal bezeichnet hat vor zehn Jahren, ist zu Ende. Und wir haben jetzt das zweite digitale Jahrzehnt vor uns. Und es wird jetzt richtig Gas gegeben. Das war erst der Anfang. Es wird noch sehr viel mehr passieren. Und da hat er sicherlich nicht unrecht. Wir haben vor zehn Jahren mal gerade angefangen, mit Mobiltelefonen zum Beispiel zu hantieren. Heute ist das eine Selbstverständlichkeit. Und seit einigen Jahren gewöhnen wir uns auch daran, dass das Internet selbstverständlich ist und dass wir mit Mobilgeräten überall darauf zugreifen können. Und es wird sicher da noch sehr viel passieren. Aber er hat jetzt keine Ausblicke auf die nächsten zehn Jahre gegeben. Am Ende seiner Veranstaltung hat er noch mal so eine Kleinigkeit gezeigt, ein bisschen verspielt. Er hat da mit seinem Handy wiederum operiert und hat mit dem Handy zum Beispiel auf Personen gezeigt oder auf Gebäude gezeigt. Und das Handy hat automatisch mit der Fotofunktion erkannt, was das denn für eine Person ist und hat dann zum Beispiel gesagt: Das ist der Kollege X zum Beispiel, und der schuldet dir noch 20 Dollar, so ein bisschen verspielt und witzig. Aber es geht natürlich ganz klar natürlich schon in diese Richtung, dass die Fotofunktionen genutzt werden, um auch Informationen abzurufen, und darum geht es letztlich.
König: Ich meine, auch wenn Bill Gates keine schlechten Nachrichten mag, Windows Vista erfüllt die Erwartungen nicht. Der Mobilfunkmarkt ist schwierig für Microsoft. Das ganze Image hat am Markt gelitten. Hat Bill Gates erkennen lassen, wie er sich die Lösung dieser Probleme vorstellt?
Schieb: Da ist so eine Messe nicht der richtige Ort. Denn das muss man sich wirklich vorstellen, es ist für Europäer manchmal, auch für mich, man muss sich daran gewöhnen, ein bisschen schwierig. Das sind wirklich Shows. Das sind Veranstaltungen, wo mehr Erfolge gefeiert werden, wo Zahlen präsentiert werden und wo jetzt nicht wirklich reflektiert wird. Und entsprechend werden Erfolge dokumentiert. Es wird zum Beispiel gesagt, auch bei Windows Vista, da wird jetzt nicht gesagt, damit sind wir unzufrieden. Dabei weiß es jeder. Jeder weiß es, da haben Sie vollkommen recht, dass die ersten Monate da sehr schwierig waren. Aber da wird dann gesagt: Nein, wir haben mittlerweile 100 Millionen User, also Kunden, die Windows Vista benutzen, damit sind wir sehr zufrieden. Kein Mensch sagt, dass die ersten Monate schwierig waren. Kein Mensch hat zum Beispiel auch gesagt, dass das neue Büropaket Microsoft Office nur sehr schleppend, sehr träge, gerade in Unternehmen oder in Büros eingesetzt wird, eben weil das natürlich eine Nachricht ist, über die man nicht so gerne spricht. Wenn es dann irgendwann ein Erfolg wird, dann wird man es wieder thematisieren.
König: Es war spekuliert worden, Gates werde eine neue Spielkonsole, eine neue Version der X-Box ankündigen. Hat er?
Schieb: Hat er nicht. Die Spielekonsole hat er zwar gezeigt, er hat auch so ein paar Spielereien gezeigt. Aber es wurde definitiv keine neue Version von der Spielekonsole angekündigt, so wie überhaupt wenig neue Produktneuheiten angekündigt wurden. Das waren alles so Kleinigkeiten im speziellen Bereich, im Detailbereich. Zum Beispiel wurde gezeigt, wie man künftig mit MP3-Playern oder Handys vorgeht, dass man Handys und MP3-Player mit ins Auto nimmt. Das ist ja zum Beispiel durchaus ein Thema, dass man die mit ins Auto nimmt und das Auto automatisch erkennt: Okay, jetzt liegt der MP3-Player da im Ablagefach und holt sich die neueste Musik, die auch auf dem MP3-Player gespeichert ist, ins Auto hinein, und ich kann die Musik im Auto abhören. Und weil es ja so eine Sache ist, so einen MP3-Player beim Fahren zu bedienen, und das ist dann wirklich eine sinnvolle Erweiterung, die man in Zukunft nutzen können wird in Autos, spricht man einfach den Titel oder den Namen des Künstlers aus, den man hören möchte, und das Auto kann dann, die Elektronik im Auto selbstverständlich kann dann die gespeicherten Titel vom MP3-Player zum Beispiel abspielen. Oder ich nutze mein Handy oder meinen Organizer und auf dieselbe Art und Weise werden die gespeicherten Daten, Termine, Kontakte ins Auto synchronisiert, und ich kann mit Sprachbefehlen darauf zugreifen. Das sind jetzt nicht nur Visionen, sondern teilweise auch schon konkrete Anwendungen und konkrete Produkte, die man hier in den USA kaufen kann.
König: Ein Gigant tritt ab. Bill Gates verabschiedet sich von Microsoft. Von der Eröffnung der CES, der Consumer Electronics Show, in Las Vegas berichtete live Jörg Schieb. Vielen Dank!
Jörg Schieb: Ja, ich grüße Sie! Guten Abend, guten Morgen!
König: Guten Morgen! Bill Gates hat den Softwarekonzern Microsoft mit begründet. 1983 stand er zum ersten Mal vor Messepublikum von Las Vegas. Damals musste sein Vater noch am Overheadprojektor die Folien einlegen, um die Rede des Sohnes zu illustrieren. Nun tritt er ab. Das muss doch ein bewegender Moment gewesen sein gestern, für Bill Gates sowieso, aber auch für alle Anwesenden?
Schieb: Ja, das stimmt. Bill Gates ist allerdings selber jetzt nicht so ein emotionaler Mensch. Er hat sich relativ gefasst dem Publikum gezeigt. Aber das Publikum, das war durchaus aufgeladen. Das konnte man merken, die Schlangen - es gibt hier ja immer regelrechte Warteschlangen, wenn man sich da zur Rede einfindet, muss man zwei, drei Stunden vorher wie bei einem Popkonzert sich in diese Warteschlange einbegeben, sogar auch als Presse muss man zwei, drei Stunden warten, bevor man überhaupt rein darf -, und es waren einfach deutlich mehr Leute, als das sonst üblich war. Das hat man schon gemerkt, dass noch mal ganz viele diese letzte Gelegenheit wahrnehmen wollten, um bei dieser Eröffnungsveranstaltung bei der CES dabei zu sein und Bill Gates wirklich bei seinem letzten Beitrag, bei seinem letzten öffentlichen Auftritt noch mal zuzusehen.
König: Was hat er gesagt?
Schieb: Er hat schon gesagt, er ist kurz darauf eingegangen, dass es sein öffentlicher, letzter Auftritt ist und hat auch ein bisschen damit gewitzelt. Es gab einen Einspielfilm. Das hat Tradition. Es gibt jedes Jahr einen witzigen Einspielfilm, wo er so ein bisschen die Themen des Jahres so aufgreift und dann so witzig auflöst. Und in diesem letzten Einspielfilm, das möchte ich einfach mal erzählen, hat er dann versucht darzustellen, wie es denn wohl werden wird ab Mitte des Jahres. Denn Mitte des Jahres wird er dann komplett bei Microsoft die Tür hinter sich schließen. Und er hat dann in diesem Einspielfilm ganz viele Leute angerufen, Prominente angerufen und versucht, mit denen zu verhandeln, dass er dann da einen Job bekommt. Berühmte Musiker zum Beispiel oder auch Schauspieler wie George Clooney hat er angerufen, die waren dann da im Bild zu sehen. Aber auch Politprominenz, wie zum Beispiel Hillary Clinton oder Barack Obama waren da zu sehen. Es haben sich wirklich die großen Namen, hier aus den USA zumindest, auf dieses Spielchen eingelassen und haben alle gesagt: Nein, bei uns brauchst du nicht anzuklopfen. Höflich haben sie es gesagt, aber doch bestimmt. Mach lieber das, was du kannst, aber du kannst nicht singen, du kannst nicht schauspielern, du kannst sicher auch keine Politik machen. Das ist für dich nicht das Richtige.
König: Bill Gates hat mal das digitale Jahrzehnt angekündigt. Da lag er ziemlich richtig. Bei der Umsetzung der digitalen Revolution lag Microsoft ziemlich oft falsch. Bei der Internetwerbung oder beim iPod-Boom, da waren Google und Apple die bestimmenden Firmen. Ging Bill Gates in seiner Rede auf derlei ein?
Schieb: Na, auf so was geht er nicht so gerne ein, auf Misserfolge zumindest nicht. Er hat gesagt: Das erste digitale Jahrzehnt, das er ja dann auch so mal bezeichnet hat vor zehn Jahren, ist zu Ende. Und wir haben jetzt das zweite digitale Jahrzehnt vor uns. Und es wird jetzt richtig Gas gegeben. Das war erst der Anfang. Es wird noch sehr viel mehr passieren. Und da hat er sicherlich nicht unrecht. Wir haben vor zehn Jahren mal gerade angefangen, mit Mobiltelefonen zum Beispiel zu hantieren. Heute ist das eine Selbstverständlichkeit. Und seit einigen Jahren gewöhnen wir uns auch daran, dass das Internet selbstverständlich ist und dass wir mit Mobilgeräten überall darauf zugreifen können. Und es wird sicher da noch sehr viel passieren. Aber er hat jetzt keine Ausblicke auf die nächsten zehn Jahre gegeben. Am Ende seiner Veranstaltung hat er noch mal so eine Kleinigkeit gezeigt, ein bisschen verspielt. Er hat da mit seinem Handy wiederum operiert und hat mit dem Handy zum Beispiel auf Personen gezeigt oder auf Gebäude gezeigt. Und das Handy hat automatisch mit der Fotofunktion erkannt, was das denn für eine Person ist und hat dann zum Beispiel gesagt: Das ist der Kollege X zum Beispiel, und der schuldet dir noch 20 Dollar, so ein bisschen verspielt und witzig. Aber es geht natürlich ganz klar natürlich schon in diese Richtung, dass die Fotofunktionen genutzt werden, um auch Informationen abzurufen, und darum geht es letztlich.
König: Ich meine, auch wenn Bill Gates keine schlechten Nachrichten mag, Windows Vista erfüllt die Erwartungen nicht. Der Mobilfunkmarkt ist schwierig für Microsoft. Das ganze Image hat am Markt gelitten. Hat Bill Gates erkennen lassen, wie er sich die Lösung dieser Probleme vorstellt?
Schieb: Da ist so eine Messe nicht der richtige Ort. Denn das muss man sich wirklich vorstellen, es ist für Europäer manchmal, auch für mich, man muss sich daran gewöhnen, ein bisschen schwierig. Das sind wirklich Shows. Das sind Veranstaltungen, wo mehr Erfolge gefeiert werden, wo Zahlen präsentiert werden und wo jetzt nicht wirklich reflektiert wird. Und entsprechend werden Erfolge dokumentiert. Es wird zum Beispiel gesagt, auch bei Windows Vista, da wird jetzt nicht gesagt, damit sind wir unzufrieden. Dabei weiß es jeder. Jeder weiß es, da haben Sie vollkommen recht, dass die ersten Monate da sehr schwierig waren. Aber da wird dann gesagt: Nein, wir haben mittlerweile 100 Millionen User, also Kunden, die Windows Vista benutzen, damit sind wir sehr zufrieden. Kein Mensch sagt, dass die ersten Monate schwierig waren. Kein Mensch hat zum Beispiel auch gesagt, dass das neue Büropaket Microsoft Office nur sehr schleppend, sehr träge, gerade in Unternehmen oder in Büros eingesetzt wird, eben weil das natürlich eine Nachricht ist, über die man nicht so gerne spricht. Wenn es dann irgendwann ein Erfolg wird, dann wird man es wieder thematisieren.
König: Es war spekuliert worden, Gates werde eine neue Spielkonsole, eine neue Version der X-Box ankündigen. Hat er?
Schieb: Hat er nicht. Die Spielekonsole hat er zwar gezeigt, er hat auch so ein paar Spielereien gezeigt. Aber es wurde definitiv keine neue Version von der Spielekonsole angekündigt, so wie überhaupt wenig neue Produktneuheiten angekündigt wurden. Das waren alles so Kleinigkeiten im speziellen Bereich, im Detailbereich. Zum Beispiel wurde gezeigt, wie man künftig mit MP3-Playern oder Handys vorgeht, dass man Handys und MP3-Player mit ins Auto nimmt. Das ist ja zum Beispiel durchaus ein Thema, dass man die mit ins Auto nimmt und das Auto automatisch erkennt: Okay, jetzt liegt der MP3-Player da im Ablagefach und holt sich die neueste Musik, die auch auf dem MP3-Player gespeichert ist, ins Auto hinein, und ich kann die Musik im Auto abhören. Und weil es ja so eine Sache ist, so einen MP3-Player beim Fahren zu bedienen, und das ist dann wirklich eine sinnvolle Erweiterung, die man in Zukunft nutzen können wird in Autos, spricht man einfach den Titel oder den Namen des Künstlers aus, den man hören möchte, und das Auto kann dann, die Elektronik im Auto selbstverständlich kann dann die gespeicherten Titel vom MP3-Player zum Beispiel abspielen. Oder ich nutze mein Handy oder meinen Organizer und auf dieselbe Art und Weise werden die gespeicherten Daten, Termine, Kontakte ins Auto synchronisiert, und ich kann mit Sprachbefehlen darauf zugreifen. Das sind jetzt nicht nur Visionen, sondern teilweise auch schon konkrete Anwendungen und konkrete Produkte, die man hier in den USA kaufen kann.
König: Ein Gigant tritt ab. Bill Gates verabschiedet sich von Microsoft. Von der Eröffnung der CES, der Consumer Electronics Show, in Las Vegas berichtete live Jörg Schieb. Vielen Dank!