Homophobie

Buchkritik: Historikerin über queere Geschichten im Holocaust

06:45 Minuten
Eine Teilnehmerin einer Gedenkveranstaltung im Rahmen des Holocaust-Gedenktages, zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, hält am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen eine Grabkerze in Regenbogenfarben in der Hand.
Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus in Berlin - die im britischen Warwick lehrende tschechische Historikerin Anna Hájková erzählt von "queerem Verlangen im Holocaust" © picture alliance / dpa / dpa-Zentralbild / Britta Pedersen
Martin, Marko |
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Die Historikerin Anna Hájková erzählt in "Menschen ohne Geschichte sind Staub" von "queerem Verlangen" während des Holocaust, in aller Ambivalenz. Sie zeigt, wie diese Geschichten bis heute verdrängt werden. Ein empathisch-genaues Buch.
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