Buchkritik
Maylis de Kerangal stellt in ihrem Roman, der in der Transsibirischen Eisenbahn spielt, die Beziehung von Aljoscha und Hélène in all ihren Ambivalenzen dar, die völlig entgegengesetzten Lebenswelten und Erfahrungen. © imago / Zoonar / Marat Yakhin
Allegorisch, aktuell: „Weiter nach Osten“ von Maylis de Kerangal
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
Maylis de Kerangals Roman "Weiter nach Osten" erzählt von einer zeitgenössischen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dort treffen sich der Moskauer Rekrut Aljoscha und die Französin Hélène. Sie versteckt ihn vor der Armee in ihrem Abteil.