Buchmesse „Berlin Bebelplatz“

Schreiben, worüber man in Russland schweigen soll

05:40 Minuten
Auf der russischsprachigen Buchmesse in Berlin werden verschiedene russischsprachige Bücher zum Verkauf angeboten. Abgebildet ist ein Tisch, auf dem verschiedene Bücher aufgestellt und gestapelt liegen. Die Hand eines Mannes berührt eines der Bücher.
Ort und Name der Veranstaltung sollen auf die Bücherverbrennungen unter der Nationalsozialisten von 1933 anspielen. © picture alliance / Eventpress / Jeremy Knowles
Gorokava, Anastasia |
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Am Bebelplatz in Berlin fand die erste Buchmesse für russischsprachige Exilschriftsteller statt. Autoren, Verleger und Leser sind weltweit verstreut. Die Messe will die Szene vernetzen und russischsprachige Texte in Europa sichtbarer machen.
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