Buchmesse zählte rund 215.000 Besucherinnen und Besucher

    Diverse slowenische Bücher wie "Die Paradoxien der Mehrlust" von von Slavoj Zizek, "Ljubljana und Slowenien. Eine literarische Einladung" oder "Unter dem Feigenbaum" von Goran Vojnovic. Foto: Picture Alliance
    Slowenien ist Gastland der 75. Frankfurter Buchmesse. Dafür wurden eigens etliche Bücher ins Deutsche übersetzt. © picture alliance / dpa / Sandra Trauner
    Die Frankfurter Buchmesse hat in diesem Jahr rund 215.000 Besucherinnen und Besucher gezählt. Im Vergleich zur letzten Buchmesse vor der Corona-Pandemie waren das knapp ein Drittel weniger Gäste. Nach Angaben der Veranstalter hat etwa die Hälfte der Gäste aus Fachpublikum bestanden. Zum Abschluss der Messe war in der Frankfurter Paulskirche der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen worden. Preisträger Salman Rushdie rief in seiner Dankesrede dazu auf, die Meinungsfreiheit bedingungslos zu verteidigen.