Bundesregierung fehlt "wirkliche Gesamtschau" der Energiewende
Der Direktor der Agora Energiewende der Stiftung Mercator, Rainer Baake, fordert von der Bundesregierung Änderungen bei der Umsetzung der Energiewende. Es müsse erreicht werden, dass diese nicht nur technisch funktioniere, sondern auch eine ökonomische Erfolgsgeschichte werde.
Gabi Wuttke: Einen personellen Neuanfang im Bundesumweltministerium, den verkündete die Kanzlerin am Donnerstag. Der neue Mann für die Energiewende in Deutschland heißt also Peter Altmaier, und er muss einiges stemmen, um seiner Chefin Angela Merkel einen Erfolg in der Modernisierung des Landes zu bescheren. Einen Erfolg in einem ihrer Prestigeobjekte. Um 7:48 Uhr begrüße ich am Telefon Rainer Baake, er war Staatssekretär von Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Heute ist er Direktor von Agora Energiewende, eine Initiative der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation, die die Energiewende in Deutschland meinungsbildend begleitet. Einen schönen guten Morgen, Herr Baake!
Rainer Baake: Einen schönen guten Morgen!
Wuttke: Wie müsste die Energiewende Ihrer Ansicht nach denn wirklich strategisch angegangen werden?
Baake: Wir müssen klare Ziele definieren, wir müssen einen Ausbaukorridor definieren und dann natürlich abwägen, was sind jetzt die kostengünstigsten und auch politisch durchsetzbaren Maßnahmen, damit wir in das Zeitalter der erneuerbaren Energien kommen.
Wuttke: Genauso viel kann die Bundesregierung auch sagen. Geben Sie mehr Butter bei die Fische.
Baake: Ja, sehr gerne. Am Anfang muss immer eine vernünftige Problemanalyse stehen: Was ist eigentlich der Kern der Herausforderung beim Umbau unserer Stromversorgung Richtung erneuerbarer Energien? Wir haben in der Vergangenheit Strom immer genau dann produziert, wenn er benötigt wurde. Da hatten wir Grundlastkraftwerke, für die Menge, die wir jeden Tag, jede Stunde benötigen. Wir hatten dann Spitzenlastkraftwerke, wenn insbesondere in der Mittagszeit die Stromnachfrage sehr hoch war. Und dieses System wird sich völlig verändern in den nächsten Jahren. Nach der Prognose der Bundesnetzagentur werden wir in ungefähr zehn Jahren 220 Gigawatt installierter Kapazität in Deutschland haben, davon werden bereist 130 erneuerbare Energien sein. Und 90 konventionelle. Wie gesagt, das ist installierte Kapazität, nicht die Strommenge.
Von der Strommenge her wird das dann ungefähr 40 Prozent Anteil erneuerbare Energien sein, aber das bedeutet, dass wir viele Stunden im Jahr haben werden, wo wir 100 Prozent und sogar mehr Strom aus erneuerbaren Energien haben, und andere, wo wir auch deutlich weniger als 40 Prozent haben. Und die Kernherausforderung besteht jetzt darin, wie kriegen wir das technisch hin, dass trotzdem daraus eine zuverlässige Stromversorgung wird, die auch noch bezahlbar ist. Das ist eigentlich der Kern der Herausforderung.
Wuttke: Das heißt, wir brauchen natürlich auch die Ausrüstung, um den erzeugten Strom an Mann und Frau zu bringen. Wenn das, was Sie jetzt sagen, mal logisch und strategisch aufgebaut wird, wie müssen die einzelnen Bausteine sinnvoll aneinander gerückt werden?
Baake: Also, wir müssen uns über die Prioritäten klar werden. Ganz wichtig ist, dass wir den restlichen Kraftwerkspark flexibilisieren, damit er sich schnell anpassen kann, an die variable Einspeisung von Wind- und Solarstrom. Weil ungefähr 90 Prozent der erneuerbaren Energien, das wird Wind und Solar sein. Wind und Solar gehorchen nicht den Gesetzen von Angebot und Nachfrage, sondern dem Wind und dem Wetter. Wir können das zwar prognostizieren, aber es wird sehr schnell gehen.
Wenn Sie einen schönen sonnigen Sommertag haben, dann geht morgens die Stromproduktion ganz rasant los und dann brauchen Sie einen restlichen Kraftwerkspark, der in dieser Zeit runtergefahren werden kann, sonst kommt es zu entsprechenden Konflikten. Wir haben natürlich einen bestehenden Kraftwerkspark, aber das, was wir jetzt neu bauen, das müssen flexible Gaskraftwerke sein. Das können nicht andere Techniken sein, die entweder technisch diese Flexibilität nicht haben oder ökonomisch dann in Probleme kommen.
Wuttke: Sie sprechen jetzt von den technischen Voraussetzungen, haben aber auch das Stichwort Konflikte gegeben. Wo sehen Sie denn die größten Konflikte zwischen den energiepolitischen Akteuren beziehungsweise wie sind diese Konflikte praktischerweise zu lösen?
Baake: Ja, also, wie gesagt: Wenn man sich hinsetzt und jetzt mal einen Plan macht, einen Korridor beschreibt, wo wir eigentlich in den nächsten Jahren hin wollen, dann wird man aus meiner Sicht zumindest zu einer großen Annäherung kommen. Dann wird man die Frage auch diskutieren müssen, welches Leitungssystem brauchen wir. Man wird auch die Frage diskutieren müssen, zu welchem Zeitpunkt wollen wir dann entsprechende Speicher bauen. Also das wird schon eine rationale Diskussion sein, wenn man sie denn wirklich konzentriert führt.
Im Moment haben viele den Eindruck, dass es einige in der Bundesregierung gibt, die arbeiten an dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, andere an dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, wieder andere bei den Netzen, aber es gibt keine wirkliche Gesamtschau. Es werden nicht die Alternativen transparent gemacht. Weil, eine der großen Herausforderungen wird natürlich sein, dass das Ganze in sich schlüssig ist und dann auch kostengünstig ist, damit diese Energiewende nicht nur technisch funktioniert, sondern daraus eben auch eine ökonomische Erfolgsgeschichte wird.
Wuttke: Das heißt, es ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man das ordentlich angeht, die Energiewende auch in absehbarer Zeit umzusetzen.
Baake: Ja, natürlich sind die Probleme lösbar. Also, da haben wir ja ganz andere Herausforderungen in der Vergangenheit gehabt, aber es bedarf jetzt eben dieser konzentrierten Herangehensweise. Es muss bereichsübergreifend eine Problemanalyse und eine Lösungserarbeitung stattfinden und dann müssen wir uns an die Arbeit machen.
Wuttke: Die Agora Energiewende setzt, habe ich gelesen, auf Dialogplattformen und Forschungsprojekte. Das, Herr Baake, hört sich wiederum nach Zeit an, die eigentlich nicht da ist, also wie versuchen Sie, dieses ganze Projekt zu begleiten, wie viel Zeit können Sie sich geben, wie viel Zeit wird uns gegeben?
Baake: Wir haben ein paar Fragen wissenschaftlich zu klären. Wie zum Beispiel die Frage, wie sieht eigentlich ein Markt aus, der die richtigen Anreize setzt, der dafür sorgt, dass wir die Kraftwerke bekommen, die wir benötigen und in denen wir auch in Zukunft die erneuerbaren Energien sinnvoll einbauen können. Da bedarf es noch einiger Forschung, da müssen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Modelle auf den Tisch gelegt werden, bewertet werden, und wir wollen diesen ganzen Prozess, es geht dabei nicht nur um die Frage des Marktes, sondern auch um Leitungen, um Speicher und um die anderen Baustellen.
Wir wollen diesen Prozess so organisieren, dass wir Schlüsselpersonen aus der Politik, aus der Wirtschaft, aus den Verbänden hier mit einbeziehen, um dafür zu sorgen, dass es hier zumindest so etwas wie ein gemeinsames Grundverständnis gibt, wo die Reise jetzt hin geht und warum bestimmte Sachen gemacht werden sollten und andere vielleicht gelassen werden sollten.
Wuttke: Braucht es zur strategisch sinnvollen Energiewende ein Energieministerium, was die Kanzlerin ja nicht will?
Baake: Diese Diskussion ist im Prinzip Ausdruck der Tatsache, dass es eine weitverbreitete Unzufriedenheit über eine Koordination innerhalb der Bundesregierung gibt. Sie werden nie alle Zuständigkeiten in einem Energieministerium bündeln können, weil der Finanzminister wird die Zuständigkeit für die Ökosteuer genauso wenig abgeben wie der Bauminister die Zuständigkeit für die Gebäudesanierung.
Also im Kern geht es eigentlich darum, dass die Energieabteilung des Wirtschaftsministeriums besser verzahnt wird mit dem, was im Umweltministerium bei den Erneuerbaren Energien und anderen Themen passiert. Und das kann man natürlich in einem Ministerium bündeln, das ist eine Möglichkeit. Aber vor allen Dingen braucht man eine vernünftige Projektsteuerung. Das ist eigentlich der Kern. Die Regierung muss hier besser steuern, damit auch draußen der Eindruck entsteht, es gibt ein konsistentes Handeln.
Wuttke: Voraussetzungen für eine strategische und damit erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Dazu im Interview der Ortszeit von Deutschlandradio Kultur Rainer Baake, Direktor der Agora Energiewende. Ich danke Ihnen sehr. Schönen Tag!
Baake: Auf Wiederhören!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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Rainer Baake: Einen schönen guten Morgen!
Wuttke: Wie müsste die Energiewende Ihrer Ansicht nach denn wirklich strategisch angegangen werden?
Baake: Wir müssen klare Ziele definieren, wir müssen einen Ausbaukorridor definieren und dann natürlich abwägen, was sind jetzt die kostengünstigsten und auch politisch durchsetzbaren Maßnahmen, damit wir in das Zeitalter der erneuerbaren Energien kommen.
Wuttke: Genauso viel kann die Bundesregierung auch sagen. Geben Sie mehr Butter bei die Fische.
Baake: Ja, sehr gerne. Am Anfang muss immer eine vernünftige Problemanalyse stehen: Was ist eigentlich der Kern der Herausforderung beim Umbau unserer Stromversorgung Richtung erneuerbarer Energien? Wir haben in der Vergangenheit Strom immer genau dann produziert, wenn er benötigt wurde. Da hatten wir Grundlastkraftwerke, für die Menge, die wir jeden Tag, jede Stunde benötigen. Wir hatten dann Spitzenlastkraftwerke, wenn insbesondere in der Mittagszeit die Stromnachfrage sehr hoch war. Und dieses System wird sich völlig verändern in den nächsten Jahren. Nach der Prognose der Bundesnetzagentur werden wir in ungefähr zehn Jahren 220 Gigawatt installierter Kapazität in Deutschland haben, davon werden bereist 130 erneuerbare Energien sein. Und 90 konventionelle. Wie gesagt, das ist installierte Kapazität, nicht die Strommenge.
Von der Strommenge her wird das dann ungefähr 40 Prozent Anteil erneuerbare Energien sein, aber das bedeutet, dass wir viele Stunden im Jahr haben werden, wo wir 100 Prozent und sogar mehr Strom aus erneuerbaren Energien haben, und andere, wo wir auch deutlich weniger als 40 Prozent haben. Und die Kernherausforderung besteht jetzt darin, wie kriegen wir das technisch hin, dass trotzdem daraus eine zuverlässige Stromversorgung wird, die auch noch bezahlbar ist. Das ist eigentlich der Kern der Herausforderung.
Wuttke: Das heißt, wir brauchen natürlich auch die Ausrüstung, um den erzeugten Strom an Mann und Frau zu bringen. Wenn das, was Sie jetzt sagen, mal logisch und strategisch aufgebaut wird, wie müssen die einzelnen Bausteine sinnvoll aneinander gerückt werden?
Baake: Also, wir müssen uns über die Prioritäten klar werden. Ganz wichtig ist, dass wir den restlichen Kraftwerkspark flexibilisieren, damit er sich schnell anpassen kann, an die variable Einspeisung von Wind- und Solarstrom. Weil ungefähr 90 Prozent der erneuerbaren Energien, das wird Wind und Solar sein. Wind und Solar gehorchen nicht den Gesetzen von Angebot und Nachfrage, sondern dem Wind und dem Wetter. Wir können das zwar prognostizieren, aber es wird sehr schnell gehen.
Wenn Sie einen schönen sonnigen Sommertag haben, dann geht morgens die Stromproduktion ganz rasant los und dann brauchen Sie einen restlichen Kraftwerkspark, der in dieser Zeit runtergefahren werden kann, sonst kommt es zu entsprechenden Konflikten. Wir haben natürlich einen bestehenden Kraftwerkspark, aber das, was wir jetzt neu bauen, das müssen flexible Gaskraftwerke sein. Das können nicht andere Techniken sein, die entweder technisch diese Flexibilität nicht haben oder ökonomisch dann in Probleme kommen.
Wuttke: Sie sprechen jetzt von den technischen Voraussetzungen, haben aber auch das Stichwort Konflikte gegeben. Wo sehen Sie denn die größten Konflikte zwischen den energiepolitischen Akteuren beziehungsweise wie sind diese Konflikte praktischerweise zu lösen?
Baake: Ja, also, wie gesagt: Wenn man sich hinsetzt und jetzt mal einen Plan macht, einen Korridor beschreibt, wo wir eigentlich in den nächsten Jahren hin wollen, dann wird man aus meiner Sicht zumindest zu einer großen Annäherung kommen. Dann wird man die Frage auch diskutieren müssen, welches Leitungssystem brauchen wir. Man wird auch die Frage diskutieren müssen, zu welchem Zeitpunkt wollen wir dann entsprechende Speicher bauen. Also das wird schon eine rationale Diskussion sein, wenn man sie denn wirklich konzentriert führt.
Im Moment haben viele den Eindruck, dass es einige in der Bundesregierung gibt, die arbeiten an dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, andere an dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, wieder andere bei den Netzen, aber es gibt keine wirkliche Gesamtschau. Es werden nicht die Alternativen transparent gemacht. Weil, eine der großen Herausforderungen wird natürlich sein, dass das Ganze in sich schlüssig ist und dann auch kostengünstig ist, damit diese Energiewende nicht nur technisch funktioniert, sondern daraus eben auch eine ökonomische Erfolgsgeschichte wird.
Wuttke: Das heißt, es ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man das ordentlich angeht, die Energiewende auch in absehbarer Zeit umzusetzen.
Baake: Ja, natürlich sind die Probleme lösbar. Also, da haben wir ja ganz andere Herausforderungen in der Vergangenheit gehabt, aber es bedarf jetzt eben dieser konzentrierten Herangehensweise. Es muss bereichsübergreifend eine Problemanalyse und eine Lösungserarbeitung stattfinden und dann müssen wir uns an die Arbeit machen.
Wuttke: Die Agora Energiewende setzt, habe ich gelesen, auf Dialogplattformen und Forschungsprojekte. Das, Herr Baake, hört sich wiederum nach Zeit an, die eigentlich nicht da ist, also wie versuchen Sie, dieses ganze Projekt zu begleiten, wie viel Zeit können Sie sich geben, wie viel Zeit wird uns gegeben?
Baake: Wir haben ein paar Fragen wissenschaftlich zu klären. Wie zum Beispiel die Frage, wie sieht eigentlich ein Markt aus, der die richtigen Anreize setzt, der dafür sorgt, dass wir die Kraftwerke bekommen, die wir benötigen und in denen wir auch in Zukunft die erneuerbaren Energien sinnvoll einbauen können. Da bedarf es noch einiger Forschung, da müssen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Modelle auf den Tisch gelegt werden, bewertet werden, und wir wollen diesen ganzen Prozess, es geht dabei nicht nur um die Frage des Marktes, sondern auch um Leitungen, um Speicher und um die anderen Baustellen.
Wir wollen diesen Prozess so organisieren, dass wir Schlüsselpersonen aus der Politik, aus der Wirtschaft, aus den Verbänden hier mit einbeziehen, um dafür zu sorgen, dass es hier zumindest so etwas wie ein gemeinsames Grundverständnis gibt, wo die Reise jetzt hin geht und warum bestimmte Sachen gemacht werden sollten und andere vielleicht gelassen werden sollten.
Wuttke: Braucht es zur strategisch sinnvollen Energiewende ein Energieministerium, was die Kanzlerin ja nicht will?
Baake: Diese Diskussion ist im Prinzip Ausdruck der Tatsache, dass es eine weitverbreitete Unzufriedenheit über eine Koordination innerhalb der Bundesregierung gibt. Sie werden nie alle Zuständigkeiten in einem Energieministerium bündeln können, weil der Finanzminister wird die Zuständigkeit für die Ökosteuer genauso wenig abgeben wie der Bauminister die Zuständigkeit für die Gebäudesanierung.
Also im Kern geht es eigentlich darum, dass die Energieabteilung des Wirtschaftsministeriums besser verzahnt wird mit dem, was im Umweltministerium bei den Erneuerbaren Energien und anderen Themen passiert. Und das kann man natürlich in einem Ministerium bündeln, das ist eine Möglichkeit. Aber vor allen Dingen braucht man eine vernünftige Projektsteuerung. Das ist eigentlich der Kern. Die Regierung muss hier besser steuern, damit auch draußen der Eindruck entsteht, es gibt ein konsistentes Handeln.
Wuttke: Voraussetzungen für eine strategische und damit erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Dazu im Interview der Ortszeit von Deutschlandradio Kultur Rainer Baake, Direktor der Agora Energiewende. Ich danke Ihnen sehr. Schönen Tag!
Baake: Auf Wiederhören!
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