"C'est la vie - So sind wir, so ist das Leben"
1,2 Millionen Franzosen ließen sich von der bittersüßen Komödie "C'est la vie" verzaubern um eine ganz normal verrückte französische Durchschnittsfamilie. Über zwölf Jahre begleitet der Film die einzelnen Familienmitglieder und erzählt von den verschiedenen Träumen und Lebensentwürfen.
Frankreich 2008. Regie: Rémi Bezançon. Darsteller: Jacques Gamblin, Zabou Breitman, Déborah François, Marc-André Grondin, Pio Marmaï, Cécile Cassel, Sarah Cohen-Hadria. Länge: 112 Minuten
Im Original heißt dieser bezaubernde Film "Le premier jour du reste de ta vie" (Der erste Tag vom Rest deines Lebens) und erzählt von einem musikbesessenen Taxifahrer und Vater, seiner Frau, die mit 40 noch einmal anfängt zu studieren, zwei ungleichen Söhnen und der rebellischen Tochter Fleur.
Der 38-jährige Autor und Regisseur Rémi Bezancon hat mit seinem zweiten Spielfilm eine Art Familiensaga gedreht. Über einen Zeitraum von zwölf Jahren begleitet er an einem Tag immer ein Familienmitglied. Zwischen den einzelnen Episoden liegen ja streckendweise drei bis vier Jahre und genau diese "Löcher", diese Ellipsen kann ein jeder Zuschauer für sich füllen, auch mit eigenen Lebenserfahrungen. Rémi Bezancon erzählt beispielsweise vom Auszug aus dem Elternhaus, dem ersten Sex, einer nie ausgelebten Liebe, von der Angst vor dem älter Werden, von Problemen innerhalb der Familie, dem Überspringen einer Generation.
Mit viel Humor und Dialogwitz inszeniert, fühlt man sich bei dieser Familie ganz zu Hause , nimmt Anteil an den erfüllten und nicht erfüllten Träumen und Lebensentwürfen und kommt gerührt wie beschwingt aus dem Kino. Natürlich, leicht, französisch und auch ein wenig melancholisch, übrigens mit einem tollen Soundtrack!
Filmhomepage "C'est la vie"
Im Original heißt dieser bezaubernde Film "Le premier jour du reste de ta vie" (Der erste Tag vom Rest deines Lebens) und erzählt von einem musikbesessenen Taxifahrer und Vater, seiner Frau, die mit 40 noch einmal anfängt zu studieren, zwei ungleichen Söhnen und der rebellischen Tochter Fleur.
Der 38-jährige Autor und Regisseur Rémi Bezancon hat mit seinem zweiten Spielfilm eine Art Familiensaga gedreht. Über einen Zeitraum von zwölf Jahren begleitet er an einem Tag immer ein Familienmitglied. Zwischen den einzelnen Episoden liegen ja streckendweise drei bis vier Jahre und genau diese "Löcher", diese Ellipsen kann ein jeder Zuschauer für sich füllen, auch mit eigenen Lebenserfahrungen. Rémi Bezancon erzählt beispielsweise vom Auszug aus dem Elternhaus, dem ersten Sex, einer nie ausgelebten Liebe, von der Angst vor dem älter Werden, von Problemen innerhalb der Familie, dem Überspringen einer Generation.
Mit viel Humor und Dialogwitz inszeniert, fühlt man sich bei dieser Familie ganz zu Hause , nimmt Anteil an den erfüllten und nicht erfüllten Träumen und Lebensentwürfen und kommt gerührt wie beschwingt aus dem Kino. Natürlich, leicht, französisch und auch ein wenig melancholisch, übrigens mit einem tollen Soundtrack!
Filmhomepage "C'est la vie"