Claudia Antonelli
Claudia Antonelli, wurde 1952 in Rom geboren und studierte zunächst am Konservatorium ihrer Heimatstadt, danach bei Susanna Mildonian in Brüssel und bei Pierre Jamet in Paris. Sie gewann 1970 den Wettbewerb für Harfe "Ottorino Respighi" in Venedig und war Preisträgerin beim Internationalen Harfenwettbewerb in Tel Aviv (1973).
Sie ist eine gefragte Solistin und Kammermusikpartnerin bei den wichtigsten italienischen Orchestern und Ensembles, darunter der Accademia di S. Cecilia, der Accademia Chigiana, dem Teatro alla Scala, beim Festival von Spoleto und der Biennale Venedig. Ihre Auftritte führten sie quer durch Europa und nach Japan, Australien, Kanada, Brasilien, China und Südafrika.
Als Solistin spielte sie u.a. mit den Virtuosi di Roma, den Solisti Veneti, dem RIAS-Symphonie-Orchester Berlin, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Prager Kammerorchester, dem ORF Orchester, dem Orchester der Salzburger Festspiele, dem Wiener KammerOrchester und an Häusern wie der Carnegie Hall, der Queen Elizabeth Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Konzerthaus, der Musikhalle Hamburg und der Beethovenhalle Bonn.
Als Solistin trat sie mit Dirigenten wie Igor Markevitch, Giuseppe Sinopoli, Eduardo Mata, Leopold Hager, Peter Maag, Hans Graf, Philippe Entremont und Instrumentalisten wie Severino Gazzelloni, Jean-Pierre Rampal, Wolfgang Schulz, Andras Adorjan, Dino Asciolla, Bruno Giuranna, Garth Knox und Vladimir Mendelssohn auf.
CDs mit Aufnahmen von Claudia Antonelli erschienen bei den Labels Arts und Naxos. Zahlreiche zeitgenössische italienische Komponisten haben Claudia Antonelli Werke gewidmet, darunter Goffredo Petrassi, Franco Donatoni, Sylvano Bussotti, Salvatore Sciarrino, Francesco Pennisi und Ivan Vandor.
Claudia Antonelli ist Professorin für Harfe am Konservatorium "S. Cecilia” in Rom.
Ihr Debüt bei "RIAS stellt vor" fand am 26. Januar 1977 in der Philharmonie statt. Unter der Leitung von Bruno Weil spielte sie gemeinsam mit der Flötistin Irena Grafenauer das Konzert für Flöte, Harfe und Streichorchester in C-dur KV 299 von W. A. Mozart.
Als Solistin spielte sie u.a. mit den Virtuosi di Roma, den Solisti Veneti, dem RIAS-Symphonie-Orchester Berlin, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Prager Kammerorchester, dem ORF Orchester, dem Orchester der Salzburger Festspiele, dem Wiener KammerOrchester und an Häusern wie der Carnegie Hall, der Queen Elizabeth Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Wiener Konzerthaus, der Musikhalle Hamburg und der Beethovenhalle Bonn.
Als Solistin trat sie mit Dirigenten wie Igor Markevitch, Giuseppe Sinopoli, Eduardo Mata, Leopold Hager, Peter Maag, Hans Graf, Philippe Entremont und Instrumentalisten wie Severino Gazzelloni, Jean-Pierre Rampal, Wolfgang Schulz, Andras Adorjan, Dino Asciolla, Bruno Giuranna, Garth Knox und Vladimir Mendelssohn auf.
CDs mit Aufnahmen von Claudia Antonelli erschienen bei den Labels Arts und Naxos. Zahlreiche zeitgenössische italienische Komponisten haben Claudia Antonelli Werke gewidmet, darunter Goffredo Petrassi, Franco Donatoni, Sylvano Bussotti, Salvatore Sciarrino, Francesco Pennisi und Ivan Vandor.
Claudia Antonelli ist Professorin für Harfe am Konservatorium "S. Cecilia” in Rom.
Ihr Debüt bei "RIAS stellt vor" fand am 26. Januar 1977 in der Philharmonie statt. Unter der Leitung von Bruno Weil spielte sie gemeinsam mit der Flötistin Irena Grafenauer das Konzert für Flöte, Harfe und Streichorchester in C-dur KV 299 von W. A. Mozart.