Club of Rome kritisiert deutsche Umweltpolitik
Der Vorsitzende der deutschen Sektion des Club of Rome, Max Schön, fordert von der Bundesregierung mehr Engagement für neue Umwelttechnologien. Es sei faszinierend, wie energisch sich Bundeskanzlerin Angela Merkel öffentlich für neue Technologien einsetze, aber wie wenig in Gesetze umgesetzt werde, sagte Schön.
Jörg Degenhardt: Viel Zeit haben wir nicht, um die Folgen des Klimawandels und der Luftverschmutzung in den Griff zu kriegen. Nachhaltige Lösungen sind gefragt. Zu Gast bei uns im Studio war Max Schön, er ist der Vorsitzende der deutschen Gesellschaft des Club of Rome, einer Vereinigung von Vertretern aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik, die sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzt. Schön sagt, wir würden noch viel zu wenig den Sonnenschein über den Wüsten als Energiequelle nutzen. Deswegen wollte ich als erstes wissen, reicht diese Sonnenkraft wirklich aus, um den weltweiten Energieverbrauch drastisch zu senken?
Max Schön: Also in sechs Stunden fällt so viel Energie auf die Wüsten dieser Welt, dass man damit den Jahresbedarf an Strom für die gesamte Welt decken könnte. Also Energie ist eigentlich reichlich da, wir müssen sie nur dort abholen, wo sie ist.
Degenhardt: Das heißt, zum Beispiel in den Wüsten Nordafrikas.
Schön: Das heißt, zum Beispiel in den Wüsten Nordafrikas. Das wäre für Europa das Naheliegendste, zusammen mit dem Nahen Osten und Nordafrika zusammenzuarbeiten, ein Netz aufzubauen und da von den Küsten die Windenergie und von den Wüsten die Sonnenenergie einzufangen und nach Europa zu transportieren. Technisch geht das.
Degenhardt: Voraussetzung wäre dafür natürlich, dass die Staaten des Nahen Ostens oder Nordafrikas von der Idee überzeugt sind.
Schön: Wir arbeiten daran. Und auch die Europäische Union hat uns eingeladen, am Barcelona-Prozess jetzt diese Idee vorzustellen. Das ist im November verabredet worden, im Januar ist es passiert und es soll weitergearbeitet werden. Wir haben gemerkt, dass ein großes Interesse daran besteht. Das Zweite ist, dass das Konzept, das wir DESERTEC-Konzept nennen, zusammen auch mit dem jordanischen Wissenschaftsministerium entstanden ist. Also das ist keine Kopfgeburt nur von Europäern, sondern der Nahe Osten ist bei der Geburtsstunde mit dabei gewesen.
Degenhardt: Und lässt sich denn so etwas auch finanztechnisch stemmen?
Schön: Finanztechnisch sind das gigantische Investitionen, die auf uns zukommen. Aber die einzige Frage ist, rechnet sich das oder nicht. Und wir wollen jetzt untersuchen, was jetzt tatsächlich die ersten Kraftwerke in Nordafrika, eine Leitung nach Europa kosten würden, und wie dann die Kilowattstunde Strom hier ankommt. Die makroökonomischen, also volkswirtschaftlichen Untersuchungen haben gezeigt, dass es gehen wird.
Degenhardt: Und politisch? Das ist ja doch etwas heikel, dann in Ländern wie Marokko oder Algerien, die politisch unsicher sind, solche solarthermischen Kraftwerke zu errichten.
Schön: Dieses Argument kenne ich und wir diskutieren das auch häufig. Natürlich ist es so, dass auch unsere heutige Energieversorgung auf Ländern wie Venezuela, Nigeria, Irak, Iran basiert, oder denken wir nur an das Abstellen der Gasversorgung aus Russland über die Ukraine. Also die Versorgungssicherheit spielt eine Rolle. Aber ich glaube nicht, dass der gesamte Norden von Afrika und der Nahe Osten gefährlicher sind als das andere. Wenn wir aber unsere Energiequellen, und auch diese regenerativen, verteilen über mehrere Länder, dann sehe ich kein größeres Risiko auf uns zukommen. Im Gegenteil, wir haben hier echt eine Chance, dass Christentum und Islam, Nordafrika, Naher Osten und Europa wirklich zusammen etwas entwickeln, also ein Stromnetz aufbauen, und diese Menschen sich vernetzen. Und das finde ich, ist eine faszinierende Option darauf, aus Unsicherheit Sicherheit zu machen.
Degenhardt: Waren Sie mit dieser Projektidee, solarthermische Kraftwerke, auch schon mal bei den deutschen Energieunternehmen, bei den vier großen, und haben sich damit vorgestellt?
Schön: Also wir fangen diese Gespräche erst an. Für uns ist interessant, dass sich als erstes aus diesen klassischen Gruppierungen die Finanzwelt herauslöst, weil sie eben doch sehr deutlich sieht, dass es wahrscheinlich nicht mehr so sinnvoll ist, gigantische Milliardenbeträge in Investitionen klassischer Art, Atomkraft, Kohle, Gas, hineinzustecken, sondern dass da etwas Neues kommen muss. Dass sind die Ersten, die sich bewegen. Das sind noch nicht die Energieversorger.
Degenhardt: Sie sprechen aber gerne, Herr Schön, von einer ökosozialen Marktwirtschaft. Was muss man sich darunter vorstellen?
Schön: Es geht bei einer ökologisch ausgeprägten Marktwirtschaft eigentlich darum, die Dinge, die bislang keinen Preis hatten, oder zu niedrige Preise hatten, so zu bepreisen, dass wir sie in unserer täglichen Entscheidung im Betrieb, aber auch als Privatmann mit einbeziehen. Und wenn wir zum Beispiel jetzt über die CO2-Zertifikate, die eingeführt werden, teurere Preise für CO2-Emissionen zahlen müssen, dann muss halt jeder persönlich abwägen, dusche ich heute ein bisschen länger oder kaufe ich mir doch mal ein Auto, was nur die Hälfte verbraucht. Und die Betriebe müssen das eben auch bei ihren Entscheidungen, bei ihren Investitionsentscheidungen tun. Das Entscheidende ist, dass unter dem Strich eigentlich über das Portemonnaie ein Druck entsteht, sein Verhalten zu ändern. Dass das immer das Schwierigste ist, sein Verhalten zu ändern, das wissen wir ja, glaube ich, alle.
Degenhardt: Wie weit könnten denn die ökologischen Herausforderungen so etwas wie ein ganz neuer Wachstumsimpuls sein, nicht nur für Deutschland, sondern auch für Länder, die ja nicht unmaßgeblich mit zur Umweltverschmutzung beitragen. Ich denke an die Schwellenländer, insbesondere auch an China, an Brasilien oder an Indien.
Schön: Also es muss einfach deutlich werden, dass es attraktiver ist, diese CO2-armen oder CO2-freien Technologien einzusetzen, anstatt so weiter zu machen wie bisher. Daran haben eigentlich alle ein Interesse. Es muss sich nur rechnen. Und insofern kommt es jetzt wirklich darauf an, es zu tun, es umzusetzen. Die ersten solarthermischen Kraftwerke werden gerade gebaut, gehen jetzt ans Netz. USA will ein neues bauen, USA hat aber zum Beispiel schon eins, was vor 20 Jahren gebaut wurde. Das heißt, diese Techniken haben gezeigt, dass sie im Prinzip funktionieren, auch im Dauereinsatz funktionieren. Jetzt müssen wir nur noch nachweisen, dass es sich auch betriebswirtschaftlich rechnet, tatsächlich, anstatt in ein klassisches Kraftwerk, in ein solches Kraftwerk zu investieren.
Degenhardt: Wie stehen wir eigentlich da in Deutschland? Wir stellen uns ja gerne ein bisschen auch so als Vorreiter in Sachen Umweltschutz und ökologischer Bewegung da. Ist diese Sicht, ist diese Position gerechtfertigt?
Schön: Also von den Technologien, die die deutschen Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt haben, ja. Aber auf der anderen Seite muss man sehen, dass unser Lebensstandard, unser Mobilitätsbedürfnis beim täglichen Fahren mit dem Auto bis hin zum Urlaub mit dem Flugzeug so groß ist, dass die Masse, die an CO2 dann herauskommt, doch einfach gigantisch groß ist. Und dass es viele Länder gibt mit einer viel größeren Bevölkerung, die der Welt da einen viel kleineren Schaden zufügen, einfach weil sie nicht diese Masse von Dingen bewegen und diese Masse von Produkten umsetzen. Und insofern haben wir beides. Wir haben ganz tolle Technologien, aber wir haben ein Verhalten, was wir dringend ändern müssen.
Degenhardt: Was folgt daraus für die Politik, für die Große Koalition in Berlin, die sich ja gerne auch immer in Europa darstellt als Musterknabe in Sachen Umweltschutz.
Schön: Also ich finde es faszinierend von unserer Bundeskanzlerin, wie sehr und auch wie energisch sie sich für diese neuen Wege einsetzt. Wenn wir dann allerdings gucken, was dann tatsächlich in Deutschland in Gesetze gegossen wird, dann ist das wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Da bleibt dann von dem Enthusiasmus wirklich nur das minimal Mögliche einer Großen Koalition übrig.
Degenhardt: Woran liegt das?
Schön: Ich glaube, dass nach wie vor der Wille nicht groß genug ist, aber auch die Konsequenz beim Bürger, dann auch konkret abzuwählen, wenn jetzt einer diesen entscheidenden Schritt nicht macht, auch noch nicht da ist. Ein Politiker wird immer dahingehen, wo seine Wähler ihn hintreiben. Und wir müssen, und da kann jeder einfach mal seinem örtlichen Bundestagsabgeordneten einen Brief schreiben und sagen, wenn du das und das jetzt nicht tust, dann werde ich dich nicht mehr wählen. Das ist die größte Macht, die der Bürger hat, und die muss er jetzt einsetzen, auch für die ökologischen Zielsetzungen.
Max Schön: Also in sechs Stunden fällt so viel Energie auf die Wüsten dieser Welt, dass man damit den Jahresbedarf an Strom für die gesamte Welt decken könnte. Also Energie ist eigentlich reichlich da, wir müssen sie nur dort abholen, wo sie ist.
Degenhardt: Das heißt, zum Beispiel in den Wüsten Nordafrikas.
Schön: Das heißt, zum Beispiel in den Wüsten Nordafrikas. Das wäre für Europa das Naheliegendste, zusammen mit dem Nahen Osten und Nordafrika zusammenzuarbeiten, ein Netz aufzubauen und da von den Küsten die Windenergie und von den Wüsten die Sonnenenergie einzufangen und nach Europa zu transportieren. Technisch geht das.
Degenhardt: Voraussetzung wäre dafür natürlich, dass die Staaten des Nahen Ostens oder Nordafrikas von der Idee überzeugt sind.
Schön: Wir arbeiten daran. Und auch die Europäische Union hat uns eingeladen, am Barcelona-Prozess jetzt diese Idee vorzustellen. Das ist im November verabredet worden, im Januar ist es passiert und es soll weitergearbeitet werden. Wir haben gemerkt, dass ein großes Interesse daran besteht. Das Zweite ist, dass das Konzept, das wir DESERTEC-Konzept nennen, zusammen auch mit dem jordanischen Wissenschaftsministerium entstanden ist. Also das ist keine Kopfgeburt nur von Europäern, sondern der Nahe Osten ist bei der Geburtsstunde mit dabei gewesen.
Degenhardt: Und lässt sich denn so etwas auch finanztechnisch stemmen?
Schön: Finanztechnisch sind das gigantische Investitionen, die auf uns zukommen. Aber die einzige Frage ist, rechnet sich das oder nicht. Und wir wollen jetzt untersuchen, was jetzt tatsächlich die ersten Kraftwerke in Nordafrika, eine Leitung nach Europa kosten würden, und wie dann die Kilowattstunde Strom hier ankommt. Die makroökonomischen, also volkswirtschaftlichen Untersuchungen haben gezeigt, dass es gehen wird.
Degenhardt: Und politisch? Das ist ja doch etwas heikel, dann in Ländern wie Marokko oder Algerien, die politisch unsicher sind, solche solarthermischen Kraftwerke zu errichten.
Schön: Dieses Argument kenne ich und wir diskutieren das auch häufig. Natürlich ist es so, dass auch unsere heutige Energieversorgung auf Ländern wie Venezuela, Nigeria, Irak, Iran basiert, oder denken wir nur an das Abstellen der Gasversorgung aus Russland über die Ukraine. Also die Versorgungssicherheit spielt eine Rolle. Aber ich glaube nicht, dass der gesamte Norden von Afrika und der Nahe Osten gefährlicher sind als das andere. Wenn wir aber unsere Energiequellen, und auch diese regenerativen, verteilen über mehrere Länder, dann sehe ich kein größeres Risiko auf uns zukommen. Im Gegenteil, wir haben hier echt eine Chance, dass Christentum und Islam, Nordafrika, Naher Osten und Europa wirklich zusammen etwas entwickeln, also ein Stromnetz aufbauen, und diese Menschen sich vernetzen. Und das finde ich, ist eine faszinierende Option darauf, aus Unsicherheit Sicherheit zu machen.
Degenhardt: Waren Sie mit dieser Projektidee, solarthermische Kraftwerke, auch schon mal bei den deutschen Energieunternehmen, bei den vier großen, und haben sich damit vorgestellt?
Schön: Also wir fangen diese Gespräche erst an. Für uns ist interessant, dass sich als erstes aus diesen klassischen Gruppierungen die Finanzwelt herauslöst, weil sie eben doch sehr deutlich sieht, dass es wahrscheinlich nicht mehr so sinnvoll ist, gigantische Milliardenbeträge in Investitionen klassischer Art, Atomkraft, Kohle, Gas, hineinzustecken, sondern dass da etwas Neues kommen muss. Dass sind die Ersten, die sich bewegen. Das sind noch nicht die Energieversorger.
Degenhardt: Sie sprechen aber gerne, Herr Schön, von einer ökosozialen Marktwirtschaft. Was muss man sich darunter vorstellen?
Schön: Es geht bei einer ökologisch ausgeprägten Marktwirtschaft eigentlich darum, die Dinge, die bislang keinen Preis hatten, oder zu niedrige Preise hatten, so zu bepreisen, dass wir sie in unserer täglichen Entscheidung im Betrieb, aber auch als Privatmann mit einbeziehen. Und wenn wir zum Beispiel jetzt über die CO2-Zertifikate, die eingeführt werden, teurere Preise für CO2-Emissionen zahlen müssen, dann muss halt jeder persönlich abwägen, dusche ich heute ein bisschen länger oder kaufe ich mir doch mal ein Auto, was nur die Hälfte verbraucht. Und die Betriebe müssen das eben auch bei ihren Entscheidungen, bei ihren Investitionsentscheidungen tun. Das Entscheidende ist, dass unter dem Strich eigentlich über das Portemonnaie ein Druck entsteht, sein Verhalten zu ändern. Dass das immer das Schwierigste ist, sein Verhalten zu ändern, das wissen wir ja, glaube ich, alle.
Degenhardt: Wie weit könnten denn die ökologischen Herausforderungen so etwas wie ein ganz neuer Wachstumsimpuls sein, nicht nur für Deutschland, sondern auch für Länder, die ja nicht unmaßgeblich mit zur Umweltverschmutzung beitragen. Ich denke an die Schwellenländer, insbesondere auch an China, an Brasilien oder an Indien.
Schön: Also es muss einfach deutlich werden, dass es attraktiver ist, diese CO2-armen oder CO2-freien Technologien einzusetzen, anstatt so weiter zu machen wie bisher. Daran haben eigentlich alle ein Interesse. Es muss sich nur rechnen. Und insofern kommt es jetzt wirklich darauf an, es zu tun, es umzusetzen. Die ersten solarthermischen Kraftwerke werden gerade gebaut, gehen jetzt ans Netz. USA will ein neues bauen, USA hat aber zum Beispiel schon eins, was vor 20 Jahren gebaut wurde. Das heißt, diese Techniken haben gezeigt, dass sie im Prinzip funktionieren, auch im Dauereinsatz funktionieren. Jetzt müssen wir nur noch nachweisen, dass es sich auch betriebswirtschaftlich rechnet, tatsächlich, anstatt in ein klassisches Kraftwerk, in ein solches Kraftwerk zu investieren.
Degenhardt: Wie stehen wir eigentlich da in Deutschland? Wir stellen uns ja gerne ein bisschen auch so als Vorreiter in Sachen Umweltschutz und ökologischer Bewegung da. Ist diese Sicht, ist diese Position gerechtfertigt?
Schön: Also von den Technologien, die die deutschen Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt haben, ja. Aber auf der anderen Seite muss man sehen, dass unser Lebensstandard, unser Mobilitätsbedürfnis beim täglichen Fahren mit dem Auto bis hin zum Urlaub mit dem Flugzeug so groß ist, dass die Masse, die an CO2 dann herauskommt, doch einfach gigantisch groß ist. Und dass es viele Länder gibt mit einer viel größeren Bevölkerung, die der Welt da einen viel kleineren Schaden zufügen, einfach weil sie nicht diese Masse von Dingen bewegen und diese Masse von Produkten umsetzen. Und insofern haben wir beides. Wir haben ganz tolle Technologien, aber wir haben ein Verhalten, was wir dringend ändern müssen.
Degenhardt: Was folgt daraus für die Politik, für die Große Koalition in Berlin, die sich ja gerne auch immer in Europa darstellt als Musterknabe in Sachen Umweltschutz.
Schön: Also ich finde es faszinierend von unserer Bundeskanzlerin, wie sehr und auch wie energisch sie sich für diese neuen Wege einsetzt. Wenn wir dann allerdings gucken, was dann tatsächlich in Deutschland in Gesetze gegossen wird, dann ist das wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Da bleibt dann von dem Enthusiasmus wirklich nur das minimal Mögliche einer Großen Koalition übrig.
Degenhardt: Woran liegt das?
Schön: Ich glaube, dass nach wie vor der Wille nicht groß genug ist, aber auch die Konsequenz beim Bürger, dann auch konkret abzuwählen, wenn jetzt einer diesen entscheidenden Schritt nicht macht, auch noch nicht da ist. Ein Politiker wird immer dahingehen, wo seine Wähler ihn hintreiben. Und wir müssen, und da kann jeder einfach mal seinem örtlichen Bundestagsabgeordneten einen Brief schreiben und sagen, wenn du das und das jetzt nicht tust, dann werde ich dich nicht mehr wählen. Das ist die größte Macht, die der Bürger hat, und die muss er jetzt einsetzen, auch für die ökologischen Zielsetzungen.