CSD in Bautzen

Großer Polizeieinsatz und rechte Proteste

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Ein Polizist steht vor einer Regenbogenfahne während eines Umzuges zum Christopher-Street-Day (CSD) in Bautzen
Die Abschlussparty nach der CSD-Parade in Butzen wurde von den Organisatoren wegen möglicher Bedrohung durch Rechtsextreme abgesagt © picture alliance / dpa / Sebastian Willnow
Schmidt, Thilo |
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Die CSD-Parade im ostsächsischen Bautzen musste von einem Großaufgebot der Polizei vor Rechtsextremisten geschützt werden. Unter den etwa 1.000 Teilnehmenden waren auch CDU-Abgeordnete, die ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt setzen wollten.
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