Das ganze Leben ist ein Club
Es wird getanzt im Neonlicht-Spezial am Pfingstmontag. Aber Club, das ist heutzutage ja mehr als nur tanzen! Und auch mehr als nur trinken. Wir treffen Menschen hinter den Club-Kulissen, hören von ungewöhnlichen Partykonzepten, lernen, warum eine gute Feier ein schlechter Tag fürs Fundbüro ist. Und erkunden, was genau Menschen auf 90er-Partys suchen.
Tänzer im Dunkeln
Tänzer im Dunkeln
Von Silke Mehring
Tanzen ohne Hemmungen, im Takt oder auch nicht – und niemand findet es albern. Denn niemand sieht es! "No lights, no lycra" heißt eine neue Partyreihe in Berlin. Was sich dahinter verbirgt? Tanzen im Dunkeln, ohne sich zu unterhalten, ohne Drogen, Alkohol und Zigaretten.
Im Nu von Null auf Neunzig Im Nu von Null auf Neunzig
Von Jonte Weiland
Es schien so, als würde das 80er-Jahre-Revival nicht aufhören wollen: Länger als die 80er selbst wurden Musik und Mode aufgegriffen, zitiert, neu kombiniert. Doch damit ist jetzt Schluss! Jetzt heißt es: Die 90er kommen! Oder warum strömen gerade Tausende zu den entsprechenden Partys? Ein Besuch auf der Berliner "Move it".
Der Club als Fundbüro Der Club als Fundbüro
Von Gesine Kühne
Je ausgelassener die Party, desto umfangreicher die unfreiwilligen Hinterlassenschaften der Feiernden - davon können die Fundsachen-Verwalter der Clubs ein Lied singen. Schlüssel, Telefone, Jacken, Taschen, Pullover, alles wird verloren. Aber nicht alles abgegeben. Die Überreste landen meist in der Altkleidersammlung, wenn sie Glück haben, werden sie zuvor noch einmal auf der Modenschau der Fundstücke präsentiert.
Der letzte macht das Licht an Der letzte macht das Licht an
Von Magdalena Bienert
Es ist kein leichter Job, den "Kalle" Fürstenau im Berliner Club Cassiopeia zu verrichten hat, aber einer muss ihn ja machen! Der rüstige Rentner räumt auf, repariert und philosophiert, wenn alle gegangen sind und die Party vorbei ist. Hip-Hopper sind die schlimmsten, lernen wir von ihm. Aber auch, wie man Zigarettenstummel aus engen Abflussrohren entfernt.
Von Silke Mehring
Tanzen ohne Hemmungen, im Takt oder auch nicht – und niemand findet es albern. Denn niemand sieht es! "No lights, no lycra" heißt eine neue Partyreihe in Berlin. Was sich dahinter verbirgt? Tanzen im Dunkeln, ohne sich zu unterhalten, ohne Drogen, Alkohol und Zigaretten.
Im Nu von Null auf Neunzig Im Nu von Null auf Neunzig
Von Jonte Weiland
Es schien so, als würde das 80er-Jahre-Revival nicht aufhören wollen: Länger als die 80er selbst wurden Musik und Mode aufgegriffen, zitiert, neu kombiniert. Doch damit ist jetzt Schluss! Jetzt heißt es: Die 90er kommen! Oder warum strömen gerade Tausende zu den entsprechenden Partys? Ein Besuch auf der Berliner "Move it".
Der Club als Fundbüro Der Club als Fundbüro
Von Gesine Kühne
Je ausgelassener die Party, desto umfangreicher die unfreiwilligen Hinterlassenschaften der Feiernden - davon können die Fundsachen-Verwalter der Clubs ein Lied singen. Schlüssel, Telefone, Jacken, Taschen, Pullover, alles wird verloren. Aber nicht alles abgegeben. Die Überreste landen meist in der Altkleidersammlung, wenn sie Glück haben, werden sie zuvor noch einmal auf der Modenschau der Fundstücke präsentiert.
Der letzte macht das Licht an Der letzte macht das Licht an
Von Magdalena Bienert
Es ist kein leichter Job, den "Kalle" Fürstenau im Berliner Club Cassiopeia zu verrichten hat, aber einer muss ihn ja machen! Der rüstige Rentner räumt auf, repariert und philosophiert, wenn alle gegangen sind und die Party vorbei ist. Hip-Hopper sind die schlimmsten, lernen wir von ihm. Aber auch, wie man Zigarettenstummel aus engen Abflussrohren entfernt.