Das Leben nach der Butterfahrt

Von Alexa Hennings |
Seit einem Jahr nun gehört Polen zur EU. Was bringt das für unser Leben? Die Frage hatte - und hat - in der Grenzregion einen bangen Unterton. Dort, wo Vorpommern zu Ende ist, wo die höchste Arbeitslosigkeit in ganz Deutschland herrscht, im Uecker-Randow-Kreis, war man besonders wegen des drohenden Endes des zollfreien Einkaufs besorgt, denn der brachte Gäste und Arbeit. Und man hatte sich einiges erhofft. Was hat sich in diesem Jahr der offenen Grenzen getan in dieser Region? Was wurde aus den Sorgen und Erwartungen? Was also kam nach den Butterfahrten?
Im DDR-Geographie-Lehrbuch stand, dies sei das Oderhaff. Manche Leute hier sagen das noch jetzt. Obwohl es doch schon längst wieder Stettiner Haff heißt. Und obwohl mit dem Wort "Stettiner Haff" ein kleiner, sauber-geputzter Wohlstand in die Dörfer kam. Fördermittel für den neuen Zonenrand-Ost liegen auf den glattgemachten Straßen, glänzen auf den neu gedeckten Dächern, blühen in den frisch gepflanzten Baumreihen, strahlen am neuen Hafen. Doch inmitten der aufgeputzten Idylle im Kreis Uecker-Randow an der polnischen Grenze wird ein trauriger Rekord gehalten: fast 30 Prozent Arbeitslosigkeit, der Spitzenwert in Deutschland. Und dann noch das obendrauf: Vor einem Jahr, am 1.Mai 2004, als Polen der EU beitrat, wurde der zollfreie Einkauf eingestellt.

Fünf Schiffe hatte allein die Adler-Reederei in Altwarp am südlichen Ende des Stettiner Haffs, jetzt sind es nur noch zwei. Die Empörung über das Ende der Butterfahrten ist Herrn Höppner aus Friedland noch ein Jahr später anzumerken.

Höppner: "Das ist beschissen, was sie gemacht haben. Alles! Die machen doch noch mehr Arbeitsplätze kaputt wie das nötig ist! Was soll denn das? Und das macht unser Staat, unser Staat macht alles kaputt!..."

Man kann nicht direkt sagen, dass Herr Höppner einen Arbeitsplatz auf dem Butterschiff hatte, aber indirekt schon: Er kam mit 40 anderen Arbeitslosen und Rentnern täglich mit dem Bus von Friedland hierher, kaufte auf dem Schiff ein, vor allem Zigaretten, und konnte es dann mit ein wenig Gewinn zu Hause weiterverkaufen.

Höppner: "Von wat soll man sonst leben?"

Den "Arbeitsplatz" von Herrn Höppner hat Inge Bocklage natürlich nicht mit eingerechnet, als sie einmal versuchte zu herauszubekommen, wie viel Arbeitsplätze in der Region von den Butterschiffen abhängen. Frau Bocklage ist die Geschäftsführerin von "Adler-Schiffe" in Altwarp. 1993 hatte sie mit einem Schiff angefangen, zum Schluss waren es fünf, die im Stundentakt von Altwarp nach Nowe Warpo fuhren.

Bocklage: "Wir haben mal fast 100 Leute gehabt, als wir noch fünf Schiffe zu bedienen hatten. Jetzt sind wir auf 30 zurückgegangen. Wir fahren jetzt nur noch mit zwei Schiffen, und dementsprechend muss man natürlich auch die Besatzung reduzieren. Und so sind knapp 30 geblieben. Tja, so sieht’s aus. Wir haben damals mal die Erhebung gemacht, die Arbeitsplätze auf den Schiffen, in den Reedereien, da ist ja nicht nur die Besatzung, sondern auch noch der Verwaltungsapparat dabei. Dann die Lieferanten und Zulieferer, die wir haben, Werften, Firmen für Reparaturen, die Leistungen für uns durchführen. Da haben wir an die 1000 Leute rausbekommen. 1000 Leute mussten praktisch zum 1. Mai, aufgrund der Tatsache, dass das zollfreie Geschäft vorbei war, gehen."

Nicht nur Adler-Schiffe, sondern vier weitere Reedereien fuhren mit ihren Schiffen vor Usedom auf der Ostsee und auf dem Stettiner Haff nach Polen. Das zog selbst Schleswig-Holsteiner an, die regelmäßig mit Busunternehmen kamen, weil ja die Butterfahrten vor ihrer Haustür schon längst nicht mehr möglich waren. Alle Versuche, Übergangsfristen oder Schutzmaßnahmen des zollfreien Einkaufs für die von Arbeitslosigkeit geprägte Region zu erreichen, schlugen fehl. Reeder, Einwohner, Bürgermeister, Landräte und Gewerbetreibende schrieben Briefe und Petitionen nach Brüssel und Berlin. Ohne Erfolg.

Bocklage:"Scheint keinen zu interessieren, ob’s den Leuten hier gut oder schlecht geht. Als wir damals noch zollfrei verkauft haben, da haben natürlich auch andere Branchen profitiert. Wenn ich an das Beherbergungsgeschäft denke im Uecker-Randow-Kreis, der ja echt benachteiligt ist, denn hier ist ja keine Alternative zu Tourismus. Dementsprechend waren sehr viele Leute hier, die dann auch diesen zollfreien Einkauf täglich gemacht haben. Da haben viele Leute von profitiert, wenn man nur in dem kleinen Umkreis guckt bis Ueckermünde und fragt die Hoteliers oder Vermieter, die sagen alle, daß der Umsatz, die Auslastung um mehr als 50 Prozent zurückgegangen ist. Was sollen die Leute hier? Hier haben sie keine Alternative."

Mit der Frage - Was sollen die Leute hier? - schlägt sich seit spätestens einem Jahr auch Altwarps Bürgermeister Günter Kunat herum. Sein Dorf und die umliegenden Ortschaften wie Eggesin und Torgelow mussten seit der Wende schon einiges verkraften. Vor allem der Rückzug des Militärs kostete Tausende Arbeitsplätze - auch den von Günter Kunat, der 35 Jahre lang Berufssoldat in der Nationalen Volksarmee war und in der KfZ-Werkstatt der Altwarper Kaserne arbeitete. Das Gelände liegt seit 1993 verlassen im Wald, Gewerbe wollte sich hier nicht ansiedeln. Und so war die Butterschiffahrt übers Stettiner Haff die Geldquelle der Gemeinde. Als die EU Geld bewilligte, um den verlassenen Hafen auszubauen, konnte die Gemeinde ihren Teil beisteuern. Nun liegt das rekonstruierte Millionen-Objekt als kaum noch genutzte Investruine da. Und mehr als zwei Drittel aller Gewerbetreibenden am Hafen packten ihre Sachen: Fischer und Bäcker, Würstchen- und Souvenirverkäufer. Auch Herr Kunat, aus dem noch immer etwas der Berufssoldat von einst spricht, hat etwas ausgerechnet: 70 Prozent der Steuereinnahmen und Gebühren fallen für seine Gemeinde weg.

Kunat: "Es nützt nischt, sag’ ich mal, den Kopf in den Sand zu stecken und zu sagen, es geht nicht mehr weiter. Wir werden uns also speziell um die touristische Entwicklung Gedanken machen müssen. Um den Gästen, die zu uns kommen, in dieser Hinsicht etwas mehr bieten zu können."

Dann folgen in der Rede des Bürgermeisters mehrere Sätze, die mit "man müsste" anfangen. Man müsste den Strand ausbauen, den Caravanplatz erweitern, mehr Fahrradwege anlegen, die Wanderwege verbessern, Reittouristik schaffen und überhaupt noch viel mehr mit dem Pfund der unberührten Natur wuchern, das dieser Region am Rande Deutschlands gegeben ist. Naturschutzgebiete mit verwunschenen Dünenlandschaften, das Jugenddorf Zempin am Haff, wo gerade der "Rolli-Segler" gebaut wird, mit dem auch Behinderte segeln können, wunderschöne Dörfer mit restaurierter historischer Substanz wie Altwarps Nachbarort Riet und das sogenannte "Ulanendorf", wo man leben kann wie im Mittelalter - wer kennt das schon? Herr Kunat findet, seine Heimat ist auch nach dem Ende der Butterschiffahrt eine Reise wert. Oder vielleicht jetzt erst recht.

Kunat: "Wenn sich also mein Wunschgedanke durchsetzen würde, und ich hoffe, dass das vielleicht in zehn oder zwanzig Jahren so sein wird - wenn man dann also sagt, dass für uns der Anziehungspunkt Stettin sein wird. Und die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen sind, die Fährverbindung von Altwarp nach Neuwarp oder die Grenzöffnung von Hintersee nach Stettin. Dann sind die Chancen natürlich für uns größer, dass auch die gewerbliche Entwicklung und selbstverständlich die touristische Entwicklung - das wird immer unser Schwerpunkt sein - noch verbessert werden kann. Bedeutend verbessert werden kann!"

Eine Autofährverbindung von Altwarp nach Polen und damit die schnelle Anbindung nach Stettin, ein neuer Grenzübergang für Autofahrer, die Stettin oder Swinemünde vom Norden aus bisher nur in einem riesigen Umweg erreichen können, die vielen Touristen aus dem östlichen Nachbarland, die dann ganz gewiss kommen werden - noch ist das alles ein Traum. Die Region muss auf Tourismus setzen, soviel ist hier allen klar, auf Natur, auf Fahrräder, Boote, Pferde und vor allem auf Wasser. Auf ganz viel Wasser.

Und wenn es im Aquarium ist.

Zwei ältere Herren stehen in einem Ueckermünder Keller gebannt vor einem Kasten voller Wasser, in dem mikroskopisch kleine Fischlein herumschwänzeln. Es sieht vielleicht gerade nicht so spektakulär aus, aber vielleicht sind hier eben die neuen Europameister geschlüpft?

Bodo:" Durch den Albino kommt ja nun das kräftige Rot auch nun mit rein, nicht? Mal sehen, was das wird. An und für sich muss es was werden!"

Mit dem Guppyfisch "Triangel, rotblond", echt Ueckermünder Kelllerzucht, sind Bodo Freimuth und sein Freund Franz Zeipelt schon Europameister geworden. Die beiden Rentner sind die letzten Mohikaner des Guppyklubs "Paul Hehnel2. Das sei der berühmteste Guppyforscher, erklärt Bodo, der habe die ersten Guppys mit breiten Schwänzen gezüchtet - und sei damit stinkreich geworden. In Amerika, schiebt sein Freund Franz hinterher. In der Paul-Hehnel-Kulturbund-Gruppe jedenfalls machten damals über 20 Ueckermünder mit. Bis 1990.

Bodo: "Und denn ging’s ja los mit der Arbeit. Die Jugendlichen sind alle weg. Erstmal sind sie in andere Städte gegangen, dann sind sie alle nach drüben. Ruckzuck sind sie alle verschwunden. Und wir sind die beiden einzigen, die noch übrig geblieben sind, nicht?"

Franz:"Was sind da noch Guppys? Nach der Wende, was waren da noch Guppys?"


Und dabei fing es doch damals gerade an, das Berühmtwerden. Im Juli 1989 nämlich, da gab es in Ueckermünde ein unerhörtes Ereignis: die Europameisterschaft der Guppyzüchter. Sie stellte die Guppyoten vom Oderhaff zwar vor einige fast unlösbare Fragen wie zum Beispiel: Wo schlafen all die Gäste aus dem sozialistischen und nichtsozialistischen Ausland und wo parken sie? Aber nachdem Bodo den Pastor mit ein paar Guppys bestochen hatte, damit er den Kirchhof zum Parken rausrückt, und Franz seinen Betrieb überzeugt hatte, das heruntergekommene Hotel "Stadt Plauen" wenigstens notdürftig zu renovieren, war alles geritzt. Den Auftrag, daß jeder eine Flasche Schnaps mitbringen sollte, erfüllten die 20 Kulturbund-Aquarianer gern.

Bodo: "Damit wir ‘nen schönen Züchterabend gestalten konnten! Und ich hatte einen Kumpel, der war Jäger, und der hat ‘ne Sau geschossen, dat wir schön grillen konnten. Und da haben wir die Ausländer - die waren so begeistert, wat wir alles organisiert haben und daß wir uns auch so gefreut haben! Weil wir ja nie mit ausländischen Züchtern in Kontakt waren. Das war das erste Mal, daß wir Kontakt hatten! Das war wirklich ‘ne schöne Ausstellung. Da hatten wir über 9000 Besucher!"

Die Begeisterung für die Guppy-Europameisterschaften hält noch immer an. Auch wenn es einsam geworden ist um Bodo und Franz in ihrem Züchterkeller. Die beiden sorgten jedoch dafür, dass Ueckermünde nach der Wende ein fester Austragungsort der Europameisterschaften wurde. Und so stehen in wenigen Tagen, Pfingsten 2005, wieder große Ereignisse ins Haus: Wenn auch nicht mehr im Hotel Stadt Plauen, so aber im Tierpark richten die letzten Hinterbliebenen des Gyppy-Klubs "Paul Hehnel" - mit viel Unterstützung von der Stadt und einigen Gewerbetreibenden - wieder eine Ausstellung für die Europameisterschaft aus. Immerhin, es kommen noch rund 2000 Besucher, wenn die beiden ihre 250 selbstgebauten Aquarien aufstellen. Damit ist Ueckermünde eine europäische Hochburg der Guppy-Fans, denn woanders, erzählt Franz, kommen zu solchen Ausstellungen nur ein "paar Hanseln", nämlich die Züchter, und längst nicht so viele Besucher aus der Region. Und wenn das Duo Freimuth/Zeipelt vielleicht wieder Europameister wird, dann dämmert da ein wenig Hoffnung auf am Haff. Dort, wo Bodo und Franz eines alten DDR-Spruches gedachten und ihn zu ihrer Maxime erhoben.

Bodo: "So, dann haben wir gesagt - nach der Wende wurde das ja ein bisschen knapp mit der Zeit - dann haben wir unsere Fische zusammen geworfen. Und haben untereinander gekreuzt. Dann brauchten wir nicht von anderen welche. Gemeinsam sind wir stärker!"

Franz:" Das ist aber ganz neu. In den alten Bundesländern gibt’s das nicht. Zuchtgemeinschaften gibt’s da nicht. Da sind sie alle Egoisten, das will ich mal so sagen - und wir beide sind keine Egoisten. Wir sind die einzige Zuchtgemeinschaft in ganz Europa!"

Bodo:" In ganz Deutschland!"

Franz:" In ganz Europa habe ich gesagt!"

Bodo:" Ach so, ganz Europa, ja."

Das Butterschiff hat indes auf der anderen, der neuen Seite Europas angelegt. Ein alter Mann sitzt am Hafen in Nowe Warpo und spielt Akkordeon. Seine Augen sind geschlossen. So kann er nicht sehen, dass eigentlich gar keiner aussteigt und ihm eigentlich auch keiner Geld in seine Mütze werfen kann. An Bord des Schiffes, das vom deutschen Altwarp zum polnischen Nowe Warpo unterwegs ist, hat keiner vor, das Nachbarland zu erkunden. Hier hat man nur eines vor: Shoppen.

Denn einkaufen kann man auf den ehemaligen Butterschiffen noch immer. Zwar gibt es jetzt nur noch eine statt drei Kassen und auch nur noch Mini-Sortiment im Vergleich zum zollfreien Einkauf früher, doch das eine oder andere lohnt sich dennoch, auf dem Schiff zu kaufen. Wegen der unterschiedlichen Steuern in Polen und Deutschland sind nach wie vor Zigaretten billiger, aber auch viele Lebensmittel. Gertrud Kowaltschik zum Beispiel kommt zweimal in der Woche mit dem Bus hierher. In ihrem Korb hat sie polnische Marmelade, Brot, Brötchen und ein paar Süßigkeiten für die Enkel. Mit ihren Einkäufen versorgt sie die Verwandtschaft. Das hilft Wirtschaften, meint sie.

Kowaltschik, andere Frau im Laden:
"Das ist Kuchen? Schmeckt der?- Jo. - Hast den schon hatt’? - Ja, mußt kieken, wo Plumen in sün. - Ja, ick seh’ doch dat nich’, ob da Plumen in sün! - Dei is matschig!. - Matschig! Zeig mi dat, was matschig is’! ...rascheln..."


Frau Kowaltschik befindet schließlich den Pflaumenkuchen für zu teuer, da bäckt sie lieber selber welchen. Geruhsam schlendert sie zur Kasse. Hier muss sie, im Gegensatz zu früher, nun nicht mehr anstehen.

Oben an Deck ist schon wieder Deutschland in Sicht und alle haben sich zum Aussteigen versammelt. Elisabeth Aust hält zwei volle Einkaufstüten in der Hand. Die alte Dame versorgt die Familien ihrer fünf Kinder in den Dörfern um Friedland gleich mit.

Aust: "Jetzt können wir ja nur zweimal in der Woche fahren, und das ist nicht schön. Das war unsere Arbeit hier, wo wir jeden Tag gefahren sind! Morgens aufgestanden, genauso, als wenn man zur Arbeit geht. Und das hat Spaß gemacht."

Eine Aufgabe haben, zu einer Gemeinschaft gehören, noch gebraucht werden. Wissen, wofür man aufsteht. Für die Stammgäste auf dem Schiff, Arbeitslose oder Rentner, ist das hier mehr als eine Schnäppchenjagd. Als es hieß, die Butterschiffahrt ist vorbei, da dachte Frau Aust, nun ist es auch mit ihr bald vorbei. Als es dann jedoch gesagt wurde, wenigstens zwei der Schiffe fahren weiter, und einkaufen könnt ihr auch noch, wenigstens ein bisschen, da waren alle froh.

Aust:" Ach, ich hab’ mich so gefreut, ich hab’ geweint vor Freude! So gefreut, dass das weiter geht...reden weiter..."

Einer meint von hinten, so ein treuer Fahrgast wie Frau Aust hätte wirklich mal einen Blumenstrauß verdient.

" Ja, eben! - lacht - Ach, die Auszeichnung wäre, wenn wir weiterfahren. Dat is’ dat Schönste..."

Etwas ging zu Ende, aber das Neue hat auch noch nicht so richtig begonnen. Es ist wie eine Art Zwischenzeit, ein Schwebezustand im Land am Stettiner Haff.

Ein Schwebezustand, in dem die Träume und Hoffnungen gedeihen: Die Träume von einem gemeinsamen Haff, einer gemeinsamen Tourismusregion, einem gemeinsamen, kleinen Wohlstand. Die Hoffnung, dass man sich ohne Vorbehalte begegnet, dass man mit und ohne Auto unkompliziert zu den Nachbarn gelangen kann. Die Träume von einem Landstrich, in dem es wirklich einmal keine Grenze mehr gibt.