Dauerkrise in Montenegro
Der amtierende Präsident Montenegros Milo Djukanovic tritt zur Wahl am 19. März erneut an. © picture alliance / AA / Milos Vujovic
Der ehemalige Musterschüler schwächelt
23:14 Minuten
![Milo Djukanovic wendet bei einer Pressekonferenz den Kopf auf die Seite. Milo Djukanovic wendet bei einer Pressekonferenz den Kopf auf die Seite.](https://bilder.deutschlandfunk.de/49/6e/d8/34/496ed834-2c5a-4676-a2ff-ae3a71e3b91a/montenegro-praesident-dukanovic-100-1280x720.jpg)
Oliver Soos, Margarete Wohlan · 23. Februar 2023, 18:30 Uhr
Montenegro hat nur eine kommissarische Regierung, das Verfassungsgericht kann nicht arbeiten, Präsident Djukanovic, der bald wiedergewählt werden will, ist unpopulär. Dazu kommen Korruption, Mafia und die Folgen von Russlands Krieg gegen die Ukraine.