Roman von Felix Stephan
Felix Stephan wuchs nahe der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Berlin-Hohenschönhausen auf. In seinem Roman setzt er sich mit der DDR und der Nachwendezeit auseinander. © picture alliance / SchwabenPress / Guenter Hofer
„Die frühen Jahre“ dringt in den innersten Kreis der DDR ein
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
Der Roman von Felix Stephan beginnt mit der hektischen Verbrennung von Stasi-Akten. Aufgewachsen in Ost-Berlin kommt der Journalist in der Nachwendezeit früh mit der DDR in Kontakt. In „Die frühen Jahre“ arbeitet er das auf.