Demokratieförderung

Kampf gegen rechts bleibt in Koalitionsvertrag vage

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Die Vertreter der Koalitionsparteien der CDU, CSU und SPD von oben fotografiert, in der ersten Reihe stehen Markus Söder, Friedrich Merz, Lars Klingbeil und Saskia Esken.
Für Umweltkriminalität und Islamismus sind Aktionspläne geplant – für Rechtsextremismus nicht © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Kleffner, Heike |
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Was tun gegen Rechtsextremismus? Der Koalitionsvertrag ist bei der Frage unkonkret. Es fehlen Maßnahmen wie ein nationaler Aktionsplan, kritisiert Heike Kleffner vom Verband der Opferberatungsstellen. Zugleich stiegt die Zahl rechter Gewalttaten.
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