Analoge Meditationen
Mal durchatmen aber keine Lust auf Yoga? In der "Echtzeit" gibt es künftig jede Woche eine kleine Meditation aus dem Hörspielstudio, die sich prima in den Alltag einbauen lässt. Garantiert stressfrei. Und garantiert analog.
Julie Bräuning: "Die Meditationen spielen mit der Suche nach einem langsameren Lebensgefühl und bieten auf eine lustvoll selbstironische Weise die Möglichkeit, innezuhalten im eigenen Lebenstempo. Sie beschreiben dabei Handlungen, die wir ohne besondere Beachtung tagtäglich verrichten, spielen aber auch mit der Veränderung, der zunehmenden Digitalisierung."
"Echtzeit"-Serie: "Analoge Meditationen":
Meditation Nummer 1 vom 5. März 2016
Ein Feuer entfachen
Ein Feuer entfachen
Meditation Nummer 2 vom 12. März 2016
Ein Spiegelei braten
Ein Spiegelei braten
Meditation Nummer 3 vom 19. März 2016
Ein Regal abstauben
Ein Regal abstauben
Meditation Nummer 4 vom 26. März 2016
Einen Brief verschicken
Einen Brief verschicken
Meditation Nummer 5 vom 2. April 2016
Ein Kind trösten
Ein Kind trösten
Meditation Nummer 6 vom 9. April 2016
Eine Siesta halten
Eine Siesta halten
Meditation Nummer 7 vom 16. April 2016
Die Haare kämmen
Die Haare kämmen
Meditation Nummer 8 vom 23. April 2016
Einen Schnürsenkel binden
Einen Schnürsenkel binden
Meditation Nummer 9 vom 30. April 2016
Eine Zigarette anzünden
Eine Zigarette anzünden
Meditation Nummer 10 vom 7. Mai 2016
Einen Teller spülen
Einen Teller spülen
Mehr Infos zu den "Analogen Meditationen" gibt es hier im Interview mit den Machern.
Mitwirkende/Team
Es sprechen: Bianca Künzel und Urs Peter Halter
Audiokonzeption und Musik: Tom Blankenberg
Analoge Studiotechnik und Tonproduktion: Lorenz Naumann, hedgehog recorders Düsseldorf
Idee und Regie: Julie Bräuning
Es sprechen: Bianca Künzel und Urs Peter Halter
Audiokonzeption und Musik: Tom Blankenberg
Analoge Studiotechnik und Tonproduktion: Lorenz Naumann, hedgehog recorders Düsseldorf
Idee und Regie: Julie Bräuning
Julie Bräuning, geboren 1977 in Basel, lebt in Düsseldorf. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Theater Hochschule Zürich war sie von 2000-2005 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum. Sie spielte danach unter anderem am Thalia Theater Hamburg, am Deutschen Theater Berlin, am Düsseldorfer Schauspielhaus sowie am Schauspielhaus Zürich. Sie entwickelt, schreibt und spricht Stücke für Bühne und Radio. Für die "Analogen Meditationen" erhielt sie 2015 ein Hörspielstipendium der Filmstiftung NRW.