Julie Bräuning und Lorenz Naumann im Interview
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Analoge Meditationen
Mal durchatmen, aber keine Lust auf Yoga? In der "Echtzeit" gibt es künftig jede Woche eine kleine Meditation aus dem Hörspielstudio, die sich prima in den Alltag einbauen lässt. Garantiert stressfrei und garantiert analog.
Julie Bräuning: "Die Meditationen spielen mit der Suche nach einem langsameren Lebensgefühl und bieten auf eine lustvoll selbstironische Weise die Möglichkeit, innezuhalten im eigenen Lebenstempo. Sie beschreiben dabei Handlungen, die wir ohne besondere Beachtung tagtäglich verrichten, spielen aber auch mit der Veränderung, der zunehmenden Digitalisierung."
"Echtzeit"-Serie: "Analoge Meditationen":
Analoge Meditationen
Intro
Intro
Meditation Nummer 1 vom 25. August 2018:
Ein Feuer entfachen
Ein Feuer entfachen
Meditation Nummer 2 vom 1. September 2018:
Ein Spiegelei braten
Ein Spiegelei braten
Meditation Nummer 3 vom 8. September 2018:
Ein Regal abstauben
Ein Regal abstauben
Meditation Nummer 4 vom 15. September 2018:
Einen Brief verschicken
Einen Brief verschicken
Meditation Nummer 5 vom 22. September 2018:
Ein Kind trösten
Ein Kind trösten
Meditation Nummer 6 vom 29. September 2018:
Eine Siesta halten
Eine Siesta halten
Meditation Nummer 7 vom 6. Oktober 2018:
Die Haare kämmen
Die Haare kämmen
Meditation Nummer 8 vom 13. Oktober 2018:
Einen Schnürsenkel binden
Einen Schnürsenkel binden
Meditation Nummer 9 vom 20. Oktober 2018:
Eine Zigarette anzünden
Eine Zigarette anzünden
Meditation Nummer 10 vom 27. Oktober 2018:
Einen Teller spülen
Einen Teller spülen
Meditation Nummer 11 vom 3. November 2018:
Eine Ampel überqueren
Eine Ampel überqueren
Meditation Nummer 12 vom 10. November 2018:
Mit der Straßenbahn fahren
Mit der Straßenbahn fahren
Mehr Infos zu den "Analogen Meditationen" gibt es hier im
Interview
mit den Machern.
Mitwirkende/Team
Es sprechen: Bianca Künzel und Urs Peter Halter
Audiokonzeption und Musik: Tom Blankenberg
Analoge Studiotechnik und Tonproduktion: Lorenz Naumann, hedgehog recorders Düsseldorf
Idee und Regie: Julie Bräuning
Es sprechen: Bianca Künzel und Urs Peter Halter
Audiokonzeption und Musik: Tom Blankenberg
Analoge Studiotechnik und Tonproduktion: Lorenz Naumann, hedgehog recorders Düsseldorf
Idee und Regie: Julie Bräuning