Nachkriegsschicksale
Miriam Gebhardt zeigt in ihrem Buch „Unsere Nachkriegseltern" wie die Erfahrungen des Krieges das Frauen- und Mutterbild in den 1960er- und 1970er-Jahren beeinflusst haben. © imago / snapshot-photography / K.Krause
Verstummten Frauen eine Stimme geben
56:57 Minuten

Wie hat der Zweite Weltkrieg die Frauen geprägt? Wie lässt sich erlittene Gewalt literarisch fassen, wie wirkt diese nach? Darüber sprechen wir mit der Schriftstellerin Ulrike Draesner und der Historikerin Miriam Gebhardt. (Erstsendung: 16.6.2023)