Ausstellung in Remagen
„Ich bin nicht bekannt genug geworden, und so werde ich vergessen.“ Mit dieser Einschätzung lag Elsa Freytag-Loringhoven (1874-1925) richtig - bis jetzt. © Library of Congress, Washington D.C. / Fotograf unbekannt
Die vergessenen Frauen der Dada-Bewegung
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
Die Künstlerinnen des Dadaismus haben die Avantgarde des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt, viele wurden aber vergessen. Eine Ausstellung im Remagener Arp-Museum zeigt jetzt ihre Kunstwerke und beweist: Sie waren oft radikaler als die Männer.