"Der Film ist wahnsinnig schön geworden"
Er hat gerade einen unglaublichen Lauf in Hollywood: Daniel Brühl. Jetzt ist er in "Rush" zu sehen, einem Film über den österreichischen Rennfahrer Niki Lauda. Im Interview erzählt er von seiner Standleitung zu Lauda während der Dreharbeiten und wie er es schafft, in seinen Filmen so unterschiedliche Rollen zu verkörpern.
Liliane von Billerbeck: … und über dieses Drama wollen wir jetzt sprechen mit dem Darsteller des Niki Lauda, mit Daniel Brühl, der aus Köln zugeschaltet ist. Schönen guten Morgen!
Daniel Brühl: Guten Morgen!
von Billerbeck: Rennfahrer werden – ist da für Sie tatsächlich ein Kleiner-Jungs-Traum in Erfüllung gegangen oder hatten Sie ganz andere Träume?
Brühl: Na, Rennfahrer wollte ich nicht werden, aber ich muss schon sagen, das war ein tolles Erlebnis, plötzlich in so einem Rennauto zu sitzen. Da denke ich immer, mein Beruf ist schon klasse, dass man plötzlich in so Welten eintauchen kann, mit denen man vorher überhaupt nichts zu tun hatte, und man fühlte sich schon ganz gut als Rennfahrer, also Chris und ich haben das sehr genossen.
von Billerbeck: Jemanden zu spielen, der erstens noch lebt und der zweitens auch noch durch regelmäßige Medienpräsenz beinah jedem bekannt ist, also eine lebende Legende ist daher, das kann einem ja auch ganz schön Angst einflößen. Wie ging es Ihnen damit?
Brühl: Ja, also ich habe mich sehr über das Angebot gefreut, aber die Panik setzte dann sofort danach ein und ich dachte, Mensch, jetzt muss ich den spielen, wie mache ich das? Wir haben nicht so wahnsinnig viel gemein, das heißt, es war ein langer Weg. Ich musste verschiedene Dinge tun, also die eben erwähnten Erfahrungen in einem Rennwagen sammeln, dann auch lange Zeit in Wien mit einer Coachin daran arbeiten, meinen österreichischen Akzent hinzukriegen, …
von Billerbeck: Den hört man jetzt noch, während Sie mit mir reden.
Brühl: Ach wirklich?
von Billerbeck: So ein bisschen schon.
Brühl: Werde ich nicht mehr los. Und dann war das Wichtigste natürlich, einen guten Kontakt zu Niki zu haben, und das war zum Glück der Fall. Man weiß ja dann nicht, wie die Person reagiert, ob sie bereit ist, offen über alles zu sprechen und einen auch dabei zu unterstützen, aber ich muss sagen, Niki war da wirklich extrem kooperativ und hat mir alles beantwortet, was ich wissen wollte, und wir haben ja wirklich über sehr sensible Dinge gesprochen, über den Tod, über Todesnähe, über Ängste, das Überwinden von Ängsten. Das war für mich also wirklich, ja, um ihn gut zu spielen, das Allerwichtigste.
von Billerbeck: Jetzt sind Sie wieder ins Hochdeutsche gefallen, Herr Brühl. Bleiben Sie doch noch mal ein bisschen laudaisch – wie ist denn dieser Sound, den Sie gelernt haben? Sie haben ja auch in Niki Laudas Dialekt Englisch gesprochen dann.
Brühl: Richtig. Also Ron Howard hörte den Unterschied am Anfang nicht so als Amerikaner, aber ich habe dem Ron gleich gesagt, dass es ganz wichtig für mich ist, weil dieser Akzent ja auch so eine Haltung widerspiegelt: Der gibt dem Ganzen dann diese Portion Ironie, Witz, aber auch Arroganz und Selbstbewusstsein, und das wäre wirklich falsch und auch langweilig gewesen, wenn ich das mit meinem neutralen deutschen Akzent gemacht hätte.
von Billerbeck: Hat Ihnen Niki Lauda dabei auch geholfen? Ich habe gelesen, dass es quasi eine Standleitung zu Ihnen gegeben hat während der Dreharbeiten. Wie oft haben Sie ihn gesprochen?
Brühl: Ich habe ihn schon häufig angerufen. Es gab ständig Fragen am Set, da standen wir dann plötzlich wie gelähmt da und wussten nicht, wie wir es machen sollen. Und Niki ist dann wirklich 24 Stunden ans Telefon gegangen und hat uns geholfen. Ich wollte auch von ihm relativ früh ein Feedback, ob ihm das gefällt, was ich da mache, und das war dann ganz lustig, weil er völlig obsessiv auf Details reagiert hat, aber mit dem großen Ganzen zufrieden war. Also nach einer Woche hat er eine Szene gesehen in einer Pressekonferenz, nachdem ich den Unfall hatte und quasi mein Comeback habe, und da habe ich einen Ehering an, und dann rief er an und meinte: Na, gut, gut, gut, aber der Ring ist ein Quatsch, ich will den Ring nicht mehr sehen, ich hatte nie einen Ring an – und so, also völlig versessen auf irgendwelche Details. Dann meinte ich, ja okay, Niki, ich werde das regeln, dass ich diesen Ring nicht mehr anhabe, aber ich hoffe, der Rest ist okay. Dann meinte er, ja, ja, doch, doch, gut, gut.
von Billerbeck: Lustig ist ja, dass Sie eben gesagt haben, "als ich den Unfall hatte" – also Sie sind schon völlig eingetaucht in diese Rolle.
Brühl: Ja, nein, muss ich sagen, das war eine der intensivsten Erfahrungen. Gerade, wenn so eine Rolle weit weg von dir ist und du so viel Zeit damit verbringst, da hinzugelangen, das irgendwie glaubwürdig zu spielen, dann macht das schon was mit einem, und diese Rolle liegt mir auch sehr am Herzen und der ganze Film ist einfach wahnsinnig schön geworden. Also es ist nicht häufig der Fall, dass man sich einen Film anschaut, der genauso geworden ist, wie man sich ihn vorgestellt hat, als man das Drehbuch gelesen hat, und das ist bei diesem Film halt der Fall.
von Billerbeck: Nun sprechen Sie ja nicht nur Laudaisch, sondern auch Spanisch, Französisch, Englisch fließend. War das auch so ein wichtiger Schlüssel zu den vielen Stationen Ihrer internationalen Karriere, die wir ja jetzt beobachten?
Brühl: Das war sehr hilfreich, ja. Also ich habe mich bei meiner Familie, bei meiner Mutter und meinem Vater, oft bedankt dafür, dass wir Kinder in so einem gemischten multikulturellen und multilingualen Umfeld groß geworden sind, und das hat mir auf jeden Fall enorm geholfen, ja.
von Billerbeck: Wie viel hat denn diese Formel-1-Welt samt Stars mit der Ihren, mit der Filmwelt zu tun?
Brühl: Ja, es ist schon auch ein Zirkus, es ist auch eine absurde Welt, die unsere. Zum Glück müssen wir nicht wie die Jungs damals ständig das Leben aufs Spiel setzen, aber es ist – ja, also jetzt gerade die zwei Wochen Promotion mit dem Film –, ist tatsächlich auch so ein Rush, also es ist ein rauschartiges Gefühl gewesen, und ich glaube, ich werde das alles auch wieder verdauen oder erst verdauen, wenn ich wieder zu Hause bin in zwei Wochen.
von Billerbeck: Nun sind Sie ja zurzeit in zwei großen internationalen Produktionen am Start, einmal "Inside WikiLeaks" als Daniel Domscheit-Berg und nun als Niki Lauda, und schon diese beiden Rollen scheinen die Ansicht Ihres Regisseurs Ron Howard zu stützen, Daniel Brühl sei ein Chamäleon, so ein Chamäleon-Star wie Sean Penn oder Daniel Day-Lewis. Wie spielt es sich denn in dieser Liga?
Brühl: Ja, also ich fühle mich da sehr geehrt, dass man solche Sachen sagt. Was soll ich sagen? Also, das erfüllt mich natürlich mit Stolz. Es ist aber auch so, dass die Arbeit natürlich einfacher wird und man an ganz andere Punkte gelangt, wenn man mit so einem großartigen Regisseur wie Ron halt eben zusammenarbeiten darf. Also wir fühlten, Chris und ich fühlten uns perfekt geführt von ihm, und da spürst du diese geballte Erfahrung, die Ron einfach gesammelt hat, und ich meine, der hat ja schon als Vierjähriger als Schauspieler gearbeitet und als Regisseur sich über Jahrzehnte ständig selber neu erfunden und geht mit so einem Enthusiasmus und einer Leidenschaft an den Beruf, das ist einfach bewundernswert.
von Billerbeck: Schauspieler können ja schnell mal in ein Fahrwasser geraten, wenn sie in einer Rolle gut waren. Das ist bei Ihnen irgendwie gar nicht der Fall, hat man das Gefühl. Welche Rollen werden Sie denn als nächstes spielen?
Brühl: Jetzt freue ich mich, mit einem anderen Regisseur, den ich sehr bewundere, zusammenarbeiten zu können, der heißt Michael Winterbottom, und da geht es wieder um einen realen Fall, um Amanda Knox und den Mordfall in Perugia, an dieser Studentin, also ein Fall, der wahnsinnig durch die Medien ging, und da geht es – ähnlich wie bei "Inside WikiLeaks" – um das Suchen nach der Wahrheit und nach der Frage, wie man Meinungen kreiert, wie wichtig da der Journalismus ist, und es geht auch um die Sensationslust der Menschen, die fasziniert sind von solchen Fällen.
von Billerbeck: Daniel Brühl war das, der gerade einen unglaublichen Lauf hat in Hollywood. Jetzt spielt er den Rennfahrer Niki Lauda im Film "Rush". Daniel Brühl, ganz herzlichen Dank!
Brühl: Vielen Dank!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Daniel Brühl: Guten Morgen!
von Billerbeck: Rennfahrer werden – ist da für Sie tatsächlich ein Kleiner-Jungs-Traum in Erfüllung gegangen oder hatten Sie ganz andere Träume?
Brühl: Na, Rennfahrer wollte ich nicht werden, aber ich muss schon sagen, das war ein tolles Erlebnis, plötzlich in so einem Rennauto zu sitzen. Da denke ich immer, mein Beruf ist schon klasse, dass man plötzlich in so Welten eintauchen kann, mit denen man vorher überhaupt nichts zu tun hatte, und man fühlte sich schon ganz gut als Rennfahrer, also Chris und ich haben das sehr genossen.
von Billerbeck: Jemanden zu spielen, der erstens noch lebt und der zweitens auch noch durch regelmäßige Medienpräsenz beinah jedem bekannt ist, also eine lebende Legende ist daher, das kann einem ja auch ganz schön Angst einflößen. Wie ging es Ihnen damit?
Brühl: Ja, also ich habe mich sehr über das Angebot gefreut, aber die Panik setzte dann sofort danach ein und ich dachte, Mensch, jetzt muss ich den spielen, wie mache ich das? Wir haben nicht so wahnsinnig viel gemein, das heißt, es war ein langer Weg. Ich musste verschiedene Dinge tun, also die eben erwähnten Erfahrungen in einem Rennwagen sammeln, dann auch lange Zeit in Wien mit einer Coachin daran arbeiten, meinen österreichischen Akzent hinzukriegen, …
von Billerbeck: Den hört man jetzt noch, während Sie mit mir reden.
Brühl: Ach wirklich?
von Billerbeck: So ein bisschen schon.
Brühl: Werde ich nicht mehr los. Und dann war das Wichtigste natürlich, einen guten Kontakt zu Niki zu haben, und das war zum Glück der Fall. Man weiß ja dann nicht, wie die Person reagiert, ob sie bereit ist, offen über alles zu sprechen und einen auch dabei zu unterstützen, aber ich muss sagen, Niki war da wirklich extrem kooperativ und hat mir alles beantwortet, was ich wissen wollte, und wir haben ja wirklich über sehr sensible Dinge gesprochen, über den Tod, über Todesnähe, über Ängste, das Überwinden von Ängsten. Das war für mich also wirklich, ja, um ihn gut zu spielen, das Allerwichtigste.
von Billerbeck: Jetzt sind Sie wieder ins Hochdeutsche gefallen, Herr Brühl. Bleiben Sie doch noch mal ein bisschen laudaisch – wie ist denn dieser Sound, den Sie gelernt haben? Sie haben ja auch in Niki Laudas Dialekt Englisch gesprochen dann.
Brühl: Richtig. Also Ron Howard hörte den Unterschied am Anfang nicht so als Amerikaner, aber ich habe dem Ron gleich gesagt, dass es ganz wichtig für mich ist, weil dieser Akzent ja auch so eine Haltung widerspiegelt: Der gibt dem Ganzen dann diese Portion Ironie, Witz, aber auch Arroganz und Selbstbewusstsein, und das wäre wirklich falsch und auch langweilig gewesen, wenn ich das mit meinem neutralen deutschen Akzent gemacht hätte.
von Billerbeck: Hat Ihnen Niki Lauda dabei auch geholfen? Ich habe gelesen, dass es quasi eine Standleitung zu Ihnen gegeben hat während der Dreharbeiten. Wie oft haben Sie ihn gesprochen?
Brühl: Ich habe ihn schon häufig angerufen. Es gab ständig Fragen am Set, da standen wir dann plötzlich wie gelähmt da und wussten nicht, wie wir es machen sollen. Und Niki ist dann wirklich 24 Stunden ans Telefon gegangen und hat uns geholfen. Ich wollte auch von ihm relativ früh ein Feedback, ob ihm das gefällt, was ich da mache, und das war dann ganz lustig, weil er völlig obsessiv auf Details reagiert hat, aber mit dem großen Ganzen zufrieden war. Also nach einer Woche hat er eine Szene gesehen in einer Pressekonferenz, nachdem ich den Unfall hatte und quasi mein Comeback habe, und da habe ich einen Ehering an, und dann rief er an und meinte: Na, gut, gut, gut, aber der Ring ist ein Quatsch, ich will den Ring nicht mehr sehen, ich hatte nie einen Ring an – und so, also völlig versessen auf irgendwelche Details. Dann meinte ich, ja okay, Niki, ich werde das regeln, dass ich diesen Ring nicht mehr anhabe, aber ich hoffe, der Rest ist okay. Dann meinte er, ja, ja, doch, doch, gut, gut.
von Billerbeck: Lustig ist ja, dass Sie eben gesagt haben, "als ich den Unfall hatte" – also Sie sind schon völlig eingetaucht in diese Rolle.
Brühl: Ja, nein, muss ich sagen, das war eine der intensivsten Erfahrungen. Gerade, wenn so eine Rolle weit weg von dir ist und du so viel Zeit damit verbringst, da hinzugelangen, das irgendwie glaubwürdig zu spielen, dann macht das schon was mit einem, und diese Rolle liegt mir auch sehr am Herzen und der ganze Film ist einfach wahnsinnig schön geworden. Also es ist nicht häufig der Fall, dass man sich einen Film anschaut, der genauso geworden ist, wie man sich ihn vorgestellt hat, als man das Drehbuch gelesen hat, und das ist bei diesem Film halt der Fall.
von Billerbeck: Nun sprechen Sie ja nicht nur Laudaisch, sondern auch Spanisch, Französisch, Englisch fließend. War das auch so ein wichtiger Schlüssel zu den vielen Stationen Ihrer internationalen Karriere, die wir ja jetzt beobachten?
Brühl: Das war sehr hilfreich, ja. Also ich habe mich bei meiner Familie, bei meiner Mutter und meinem Vater, oft bedankt dafür, dass wir Kinder in so einem gemischten multikulturellen und multilingualen Umfeld groß geworden sind, und das hat mir auf jeden Fall enorm geholfen, ja.
von Billerbeck: Wie viel hat denn diese Formel-1-Welt samt Stars mit der Ihren, mit der Filmwelt zu tun?
Brühl: Ja, es ist schon auch ein Zirkus, es ist auch eine absurde Welt, die unsere. Zum Glück müssen wir nicht wie die Jungs damals ständig das Leben aufs Spiel setzen, aber es ist – ja, also jetzt gerade die zwei Wochen Promotion mit dem Film –, ist tatsächlich auch so ein Rush, also es ist ein rauschartiges Gefühl gewesen, und ich glaube, ich werde das alles auch wieder verdauen oder erst verdauen, wenn ich wieder zu Hause bin in zwei Wochen.
von Billerbeck: Nun sind Sie ja zurzeit in zwei großen internationalen Produktionen am Start, einmal "Inside WikiLeaks" als Daniel Domscheit-Berg und nun als Niki Lauda, und schon diese beiden Rollen scheinen die Ansicht Ihres Regisseurs Ron Howard zu stützen, Daniel Brühl sei ein Chamäleon, so ein Chamäleon-Star wie Sean Penn oder Daniel Day-Lewis. Wie spielt es sich denn in dieser Liga?
Brühl: Ja, also ich fühle mich da sehr geehrt, dass man solche Sachen sagt. Was soll ich sagen? Also, das erfüllt mich natürlich mit Stolz. Es ist aber auch so, dass die Arbeit natürlich einfacher wird und man an ganz andere Punkte gelangt, wenn man mit so einem großartigen Regisseur wie Ron halt eben zusammenarbeiten darf. Also wir fühlten, Chris und ich fühlten uns perfekt geführt von ihm, und da spürst du diese geballte Erfahrung, die Ron einfach gesammelt hat, und ich meine, der hat ja schon als Vierjähriger als Schauspieler gearbeitet und als Regisseur sich über Jahrzehnte ständig selber neu erfunden und geht mit so einem Enthusiasmus und einer Leidenschaft an den Beruf, das ist einfach bewundernswert.
von Billerbeck: Schauspieler können ja schnell mal in ein Fahrwasser geraten, wenn sie in einer Rolle gut waren. Das ist bei Ihnen irgendwie gar nicht der Fall, hat man das Gefühl. Welche Rollen werden Sie denn als nächstes spielen?
Brühl: Jetzt freue ich mich, mit einem anderen Regisseur, den ich sehr bewundere, zusammenarbeiten zu können, der heißt Michael Winterbottom, und da geht es wieder um einen realen Fall, um Amanda Knox und den Mordfall in Perugia, an dieser Studentin, also ein Fall, der wahnsinnig durch die Medien ging, und da geht es – ähnlich wie bei "Inside WikiLeaks" – um das Suchen nach der Wahrheit und nach der Frage, wie man Meinungen kreiert, wie wichtig da der Journalismus ist, und es geht auch um die Sensationslust der Menschen, die fasziniert sind von solchen Fällen.
von Billerbeck: Daniel Brühl war das, der gerade einen unglaublichen Lauf hat in Hollywood. Jetzt spielt er den Rennfahrer Niki Lauda im Film "Rush". Daniel Brühl, ganz herzlichen Dank!
Brühl: Vielen Dank!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.