Der Name "beinhaltet auch eine Enttabuisierung zum Thema Krebs"
Psychotherapeut Wolfgang Wendlandt ist Gründer und Initiator eines Theaterensembles der besonderen Art: Die Mitglieder der "Tumoristen" sind oder waren an Krebs erkrankt. Das Spiel in der Gruppe helfe, die schwere Bürde der Erkrankung durch Offenheit zu überwinden und leiste so einen Beitrag zur Krankheitsbewältigung.
Liane von Billerbeck: Improvisationstheater, das lebt vom Austausch zwischen Schauspielern und Publikum, vom Augenblick und vom Unvorhergesehenen und erfreut sich großer Beliebtheit. Es gibt allerhand Improvisiergruppen hierzulande, darunter seit 2010 die Laiengruppe "Die Tumoristen", das sind Spieler, die Krebs hatten und ins Spiel auch ihre Erlebnisse mit der Krankheit einfließen lassen. Aber das ist alles andere als tragisch, obwohl es eben auch um Leben und Tod geht. Bevor Sie das Gespräch mit dem Gründer dieser Gruppe, dem Psychotherapeuten Wolfgang Wendlandt hören, ein paar
Die Tumoristen und ihr Improvisationstheater (MP3-Audio)
Eindrücke aus einer Probe , die Anke Schäfer besucht hat.
von Billerbeck: Und bei uns im Studio ist jetzt Wolfgang Wendlandt, der Gründer und Initiator der "Tumoristen". Ich grüße Sie!
Wolfgang Wendlandt: Ja, guten Tag!
von Billerbeck: Warum gibt es diese Gruppe? Wie sind Sie damals auf die Idee gekommen, die "Tumoristen" zu gründen?
Wendlandt: Ich habe selbst seit Jahren Improtheater gespielt in zwei Gruppen, und habe gemerkt, wie Energie bringend diese Art von Theaterspiel ist, und wie man in Leichtigkeit und Lebensfreude kommt, wenn man aus dem Moment heraus Szenen, kleine Ideen umsetzt in Interaktion auf der Bühne. Und mir war klar, das ist etwas, was Krebspatienten brauchen.
von Billerbeck: Die "Tumoristen", da ist der Tumor gleich mit im Titel. Waren Sie sich damals eigentlich alle einig, dass Ihre Truppe so heißen soll?
Wendlandt von Billerbeck: Nein, es gab ein Brainstorming, alle haben nach dem geeigneten Namen gesucht und dann hat man sich für diesen Namen entschieden, weil der Name auch eine Enttabuisierung zum Thema Krebs beinhaltet und man Fahne bekennen wollte. Und es ist, wenn man "Tumoristen" hört, vielleicht ein wenig merkwürdig, warum da der Tumor so im Mittelpunkt steht. Wer selbst Erfahrung hat, weiß, dass genau das Gegenteil passiert. Wenn man zu seiner Krankheit, zu einer Krise steht, dann guckt man auf die Gegenwart, dann guckt man auf die Zeit, die man hat im Leben, auf das, was man bisher nicht gelebt hat, auf die Dinge, die man noch vor sich haben möchte. Und dann ist das gar keine traurige und tränennasse Angelegenheit, sondern eher – das Spiel in der Gruppe wird zu etwas, was Lebensfreude gibt und Mut macht, in die Zukunft zu gucken.
von Billerbeck: Was bedeutet es denn für die Mitglieder der Theatergruppe, das Thema Krebs so deutlich auf die Bühne zu bringen?
Wendlandt: Es wird nicht nur das Thema Krebs auf die Bühne gebracht. Playback-Theater, eine Form von Improvisationstheater, realisiert die Geschichten aus dem Publikum. Das heißt, wir spielen nicht Dinge, die wir uns ausdenken, sondern wir spielen die Dinge, die als kleine Berichte, als kleine Impressionen vom Zuschauer kommen, und ...
von Billerbeck: Das heißt, die sammeln Sie einfach vorher ein und machen dann daraus was?
Wendlandt: Da gibt es einen Bühnenleiter, und der sammelt die ein und erfragt. Und dann kommen sehr unterschiedliche Themen. Themen wie: Ich bin mit dem Fahrrad hierher gekommen, das Wetter war schön, ich hab heute ein Eis gegessen. Meine Schwiegermutter, die ich pflegen muss, ist eine große Bürde für die ganze Familie. Ich möchte nach Australien zu meiner Tochter reisen. Es gibt die vielfältigsten Lebensthemen, die wesentlich für die Menschen sind, die sie erzählen. Und das berührt dann, wenn man eine Offenheit im Publikum erzeugen kann über sich und über seine Träume, über die Zukunft, über das, was einen ärgert, über die Wut, über all das, was einen beschäftigt, sprechen zu können. Und die Schauspieler müssen das dann aus dem Moment heraus umsetzen. Das ist natürlich mit Scheitern auch verbunden, es bedeutet ja, keinen auswendigen Text abzuspulen und man hat auch keine Regieanweisungen. Man muss aus dem Moment mit den anderen Spielern das zu kleinen Szenen, die berühren, die witzig sind, die lustig sind, gestalten. Und jemand, der das tut, der spürt, wie viel Lebensmöglichkeiten und Fantasiemöglichkeiten in einem selbst stecken. Man ist erstaunt, was man da so sagt. Und die Dinge, die man dann spielt, es ist faszinierend, was da herauskommt.
von Billerbeck: Trotzdem heißt die Truppe ja die "Tumoristen", das heißt, das Thema Krebs spielt immer irgendwie mit. Es könnte ja auch sein, dass Sie sich damit angreifbar machen und dann vielleicht nur aus Mitleid geklatscht wird. Weil alles im Publikum wissen, dass sind eben Leute, die Krebs hatten oder haben, und die dann eben ein anderes Verhältnis zu den Schauspielern, zu den Laienschauspielern haben.
Wendlandt: Wir wollen nicht Mitleid erregen. Und wenn das Publikum lacht, dann sehen wir, dass das wirklich begeistert ist und ausgelassen ist. Und wir ziehen ja auch das Publikum auf die Bühne. Das heißt, wir nehmen ja Einzelne aus dem Publikum, Freiwillige, die dürfen mitspielen. Also, wir haben neben den üblichen Aufführungen ...
von Billerbeck: Dürfen oder müssen?
Wendlandt: Nein, sie dürfen. Sie dürfen, und es geht darum, sie so zu locken, dass auch viele kommen und Lust haben. Denn diese Lust, etwas in einer anderen Rolle mal auszuprobieren, ist in vielen, aber die Angst ist groß. Und es geht darum, sie so zu locken, die Szenen so klein zu schneiden, dass sich Leute, die das bisher nicht gemacht haben, auch zutrauen. Und das Publikum ist neugierig, was passiert. Also Sie müssen sich vorstellen, es ist für das Publikum genauso spannend wie für die Schauspieler selbst, nicht genau zu wissen, was kommt jetzt als nächste Szene, wie wird das verarbeitet, was gerade gesagt wurde. Es sind ständig Überraschungen, die auf der Bühne passieren, weil ja nichts vorgedacht und vorgeplant ist. Und so sitzt das Publikum eben auch da, hält den Atem an, ist – ärgert sich, wenn es nicht weiter geht, ärgert sich über eine Pause, ist glücklich über einen neuen Ausgang. Also das Publikum ist sehr stark beteiligt an der Entwicklung der Bühnenhandlung.
von Billerbeck: Sie sind selber Psychotherapeut. Warum ist dieses Aus-sich-Herausgehen so wichtig? Wenn man krebskrank war oder ist und auch sonst?
Wendlandt: Auch sonst. Auch sonst. Alle Krankheiten, alle psychischen Krankheiten sind in der ersten Phase eigentlich immer gekoppelt mit dem Gefühl, ich muss das alleine bewältigen, ich muss das aus mir herausschaffen. Und eine Scheu, andere einzubeziehen. Aber alles, was nach draußen kommen kann, was gesagt werden kann, was im Bild ausgedrückt werden kann, was auf der Bühne gezeigt werden kann, alles das erleichtert und befreit, und plötzlich ist die Last weg. Und die Einsamkeit, mit der Krise fertig werden zu müssen, für sich, ist die Einsamkeit auch weg und in dem Sinne ist es sehr befreiend, sich zu öffnen und eben nicht nur verbal sich zu öffnen, sondern auch den ganzen Körper einzubeziehen. Wir singen, wir spielen wie die Kinder. Es ist sehr ausgelassen.
von Billerbeck: Sie haben vorhin so in einem Nebensatz gesagt, dass es ja immer noch so ein Tabu ist, offen über Krebs zu reden. Ist das tatsächlich so? Wenn man sich überlegt, dass es ja unglaublich viele Betroffenenberichte gibt, dass man das Gefühl hat, jeder erzählt pausenlos darüber, was er hat. Kann man da noch von einem Tabu sprechen, was die Krankheit Krebs betrifft?
Wendlandt: Das ist sicherlich, in den letzten zehn Jahren hat sich das verändert, und das ist auch gut so. Es ist nur für den einzelnen, der selbst betroffen ist, sehr schwierig, von sich aus eine offene Umweltreaktion zu finden. Viele sind entsetzt, wenn sie hören, Du hast Krebs, du hast Krebs, ist ja schrecklich. Man muss dann ...
von Billerbeck: Man denkt sofort an das Todesurteil.
Wendlandt: Ja, die anderen denken natürlich sofort an das Todesurteil, und man muss deren Entsetzen dann noch mittragen als Betroffener und den anderen beruhigen. Also, es ist zwar gesellschaftlich nicht mehr ein Tabu, über das man nicht reden kann, aber im Einzelfall ist es immer eine schwere Bürde, die es gilt, durch Offenheit zu überwinden.
von Billerbeck: Wolfgang Wendlandt war das, Psychologe, Leiter und Gründer des Theaterensembles die "Tumoristen". Danke fürs Kommen!
Wendlandt: Herzlichen Dank!
von Billerbeck: Und die nächste Vorstellung ist am Sonntag, am 8. Juli also, im "Bühnenrausch" in Berlin von 17 bis 20 Uhr.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
von Billerbeck: Und bei uns im Studio ist jetzt Wolfgang Wendlandt, der Gründer und Initiator der "Tumoristen". Ich grüße Sie!
Wolfgang Wendlandt: Ja, guten Tag!
von Billerbeck: Warum gibt es diese Gruppe? Wie sind Sie damals auf die Idee gekommen, die "Tumoristen" zu gründen?
Wendlandt: Ich habe selbst seit Jahren Improtheater gespielt in zwei Gruppen, und habe gemerkt, wie Energie bringend diese Art von Theaterspiel ist, und wie man in Leichtigkeit und Lebensfreude kommt, wenn man aus dem Moment heraus Szenen, kleine Ideen umsetzt in Interaktion auf der Bühne. Und mir war klar, das ist etwas, was Krebspatienten brauchen.
von Billerbeck: Die "Tumoristen", da ist der Tumor gleich mit im Titel. Waren Sie sich damals eigentlich alle einig, dass Ihre Truppe so heißen soll?
Wendlandt von Billerbeck: Nein, es gab ein Brainstorming, alle haben nach dem geeigneten Namen gesucht und dann hat man sich für diesen Namen entschieden, weil der Name auch eine Enttabuisierung zum Thema Krebs beinhaltet und man Fahne bekennen wollte. Und es ist, wenn man "Tumoristen" hört, vielleicht ein wenig merkwürdig, warum da der Tumor so im Mittelpunkt steht. Wer selbst Erfahrung hat, weiß, dass genau das Gegenteil passiert. Wenn man zu seiner Krankheit, zu einer Krise steht, dann guckt man auf die Gegenwart, dann guckt man auf die Zeit, die man hat im Leben, auf das, was man bisher nicht gelebt hat, auf die Dinge, die man noch vor sich haben möchte. Und dann ist das gar keine traurige und tränennasse Angelegenheit, sondern eher – das Spiel in der Gruppe wird zu etwas, was Lebensfreude gibt und Mut macht, in die Zukunft zu gucken.
von Billerbeck: Was bedeutet es denn für die Mitglieder der Theatergruppe, das Thema Krebs so deutlich auf die Bühne zu bringen?
Wendlandt: Es wird nicht nur das Thema Krebs auf die Bühne gebracht. Playback-Theater, eine Form von Improvisationstheater, realisiert die Geschichten aus dem Publikum. Das heißt, wir spielen nicht Dinge, die wir uns ausdenken, sondern wir spielen die Dinge, die als kleine Berichte, als kleine Impressionen vom Zuschauer kommen, und ...
von Billerbeck: Das heißt, die sammeln Sie einfach vorher ein und machen dann daraus was?
Wendlandt: Da gibt es einen Bühnenleiter, und der sammelt die ein und erfragt. Und dann kommen sehr unterschiedliche Themen. Themen wie: Ich bin mit dem Fahrrad hierher gekommen, das Wetter war schön, ich hab heute ein Eis gegessen. Meine Schwiegermutter, die ich pflegen muss, ist eine große Bürde für die ganze Familie. Ich möchte nach Australien zu meiner Tochter reisen. Es gibt die vielfältigsten Lebensthemen, die wesentlich für die Menschen sind, die sie erzählen. Und das berührt dann, wenn man eine Offenheit im Publikum erzeugen kann über sich und über seine Träume, über die Zukunft, über das, was einen ärgert, über die Wut, über all das, was einen beschäftigt, sprechen zu können. Und die Schauspieler müssen das dann aus dem Moment heraus umsetzen. Das ist natürlich mit Scheitern auch verbunden, es bedeutet ja, keinen auswendigen Text abzuspulen und man hat auch keine Regieanweisungen. Man muss aus dem Moment mit den anderen Spielern das zu kleinen Szenen, die berühren, die witzig sind, die lustig sind, gestalten. Und jemand, der das tut, der spürt, wie viel Lebensmöglichkeiten und Fantasiemöglichkeiten in einem selbst stecken. Man ist erstaunt, was man da so sagt. Und die Dinge, die man dann spielt, es ist faszinierend, was da herauskommt.
von Billerbeck: Trotzdem heißt die Truppe ja die "Tumoristen", das heißt, das Thema Krebs spielt immer irgendwie mit. Es könnte ja auch sein, dass Sie sich damit angreifbar machen und dann vielleicht nur aus Mitleid geklatscht wird. Weil alles im Publikum wissen, dass sind eben Leute, die Krebs hatten oder haben, und die dann eben ein anderes Verhältnis zu den Schauspielern, zu den Laienschauspielern haben.
Wendlandt: Wir wollen nicht Mitleid erregen. Und wenn das Publikum lacht, dann sehen wir, dass das wirklich begeistert ist und ausgelassen ist. Und wir ziehen ja auch das Publikum auf die Bühne. Das heißt, wir nehmen ja Einzelne aus dem Publikum, Freiwillige, die dürfen mitspielen. Also, wir haben neben den üblichen Aufführungen ...
von Billerbeck: Dürfen oder müssen?
Wendlandt: Nein, sie dürfen. Sie dürfen, und es geht darum, sie so zu locken, dass auch viele kommen und Lust haben. Denn diese Lust, etwas in einer anderen Rolle mal auszuprobieren, ist in vielen, aber die Angst ist groß. Und es geht darum, sie so zu locken, die Szenen so klein zu schneiden, dass sich Leute, die das bisher nicht gemacht haben, auch zutrauen. Und das Publikum ist neugierig, was passiert. Also Sie müssen sich vorstellen, es ist für das Publikum genauso spannend wie für die Schauspieler selbst, nicht genau zu wissen, was kommt jetzt als nächste Szene, wie wird das verarbeitet, was gerade gesagt wurde. Es sind ständig Überraschungen, die auf der Bühne passieren, weil ja nichts vorgedacht und vorgeplant ist. Und so sitzt das Publikum eben auch da, hält den Atem an, ist – ärgert sich, wenn es nicht weiter geht, ärgert sich über eine Pause, ist glücklich über einen neuen Ausgang. Also das Publikum ist sehr stark beteiligt an der Entwicklung der Bühnenhandlung.
von Billerbeck: Sie sind selber Psychotherapeut. Warum ist dieses Aus-sich-Herausgehen so wichtig? Wenn man krebskrank war oder ist und auch sonst?
Wendlandt: Auch sonst. Auch sonst. Alle Krankheiten, alle psychischen Krankheiten sind in der ersten Phase eigentlich immer gekoppelt mit dem Gefühl, ich muss das alleine bewältigen, ich muss das aus mir herausschaffen. Und eine Scheu, andere einzubeziehen. Aber alles, was nach draußen kommen kann, was gesagt werden kann, was im Bild ausgedrückt werden kann, was auf der Bühne gezeigt werden kann, alles das erleichtert und befreit, und plötzlich ist die Last weg. Und die Einsamkeit, mit der Krise fertig werden zu müssen, für sich, ist die Einsamkeit auch weg und in dem Sinne ist es sehr befreiend, sich zu öffnen und eben nicht nur verbal sich zu öffnen, sondern auch den ganzen Körper einzubeziehen. Wir singen, wir spielen wie die Kinder. Es ist sehr ausgelassen.
von Billerbeck: Sie haben vorhin so in einem Nebensatz gesagt, dass es ja immer noch so ein Tabu ist, offen über Krebs zu reden. Ist das tatsächlich so? Wenn man sich überlegt, dass es ja unglaublich viele Betroffenenberichte gibt, dass man das Gefühl hat, jeder erzählt pausenlos darüber, was er hat. Kann man da noch von einem Tabu sprechen, was die Krankheit Krebs betrifft?
Wendlandt: Das ist sicherlich, in den letzten zehn Jahren hat sich das verändert, und das ist auch gut so. Es ist nur für den einzelnen, der selbst betroffen ist, sehr schwierig, von sich aus eine offene Umweltreaktion zu finden. Viele sind entsetzt, wenn sie hören, Du hast Krebs, du hast Krebs, ist ja schrecklich. Man muss dann ...
von Billerbeck: Man denkt sofort an das Todesurteil.
Wendlandt: Ja, die anderen denken natürlich sofort an das Todesurteil, und man muss deren Entsetzen dann noch mittragen als Betroffener und den anderen beruhigen. Also, es ist zwar gesellschaftlich nicht mehr ein Tabu, über das man nicht reden kann, aber im Einzelfall ist es immer eine schwere Bürde, die es gilt, durch Offenheit zu überwinden.
von Billerbeck: Wolfgang Wendlandt war das, Psychologe, Leiter und Gründer des Theaterensembles die "Tumoristen". Danke fürs Kommen!
Wendlandt: Herzlichen Dank!
von Billerbeck: Und die nächste Vorstellung ist am Sonntag, am 8. Juli also, im "Bühnenrausch" in Berlin von 17 bis 20 Uhr.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.