Der Spagat des neuen Riesen

Von Gottfried Stein |
In den letzten Jahren hat Brasilien einen beispiellosen Aufstieg erlebt: Das größte Land Lateinamerikas gehört inzwischen zu den wichtigsten Industrienationen der Welt. Die gewaltigen Armuts- und Sozialprobleme sind nicht überwunden, aber erheblich reduziert. Der Erfolg wird auch dem populären Präsidenten Lula da Silva zugeschrieben, der bei der Wahl am kommenden Sonntag nicht mehr antreten darf.
Ein verlassenes Grundstück am Rande von Caetes, einer Kleinstadt im Nordosten Brasiliens. Eine trostloser Anblick: Ein karger, ausgetrockneter Boden, dürre Sträucher, ein paar Bäume. Im hinteren Bereich steht eine ärmliche Hütte aus Holzstämmen, Ästen und verschmierten Lehm - eine für die Region typische "Casa de Taipa":

"Da drin gibt es nur ein Zimmer, alles ist offen, es gibt keine Unterteilung.
Kein Wohnzimmer, Küche ... nur dieser rechteckige Raum."

Rodrigo ist Angestellter der Stadtverwaltung von Caetes, das früher zum nahe gelegenen Garanhuns gehörte. Garanhuns ist der offizielle Geburtsort von Staatspräsident Lula da Silva. In dieser Hütte verbrachte er zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern seine Kindheit, ehe die Familie der Armut entfloh und im zweitausend Kilometer entfernten Sao Paulo ihr Glück suchte:

"Ein guter Mensch, der stets daran arbeitet Investitionen hierher in seine Heimatstadt zu holen. Er hat uns hier nie vergessen. Ein paar Mal ist er hier in Caetes schon vorbeigekommen, und die Menschen bereiten ihm stets einen schönen Empfang. Er ist halt eine Person mit großem Charisma."

Im Rathaus von Garanhuns hängt ein Portrait Lulas. Nach achtjähriger Amtszeit tritt er Ende des Jahres als Staatspräsident ab. Garanhuns gehört zum Bundesland Pernambuco, dem einstigen Armenhaus Brasiliens. Mit Lula, einem Nordestino, wie die Bewohner der Region heißen, habe sich in dem trostlosen Landesinneren viel verändert ,sagt Bürgermeister Luiz Carlos Oliveira:

"Ich sage immer: Er hat Hunger gelitten, ist barfuss gelaufen, mit zerrissener Kleidung, mit zerschlissenen Schuhen, und hat über Jahre die Probleme gespürt. Das sind die Probleme des Nordestino, der stets vergessen, ausgeschlossen und betrogen wurde. Da war es einfach notwendig, dass jemand auf die Bühne trat, der an der eigenen Haut die Probleme gespürt hat, um seinem Volke näher zu kommen"

Ankunft in Castanhinho am Rande von Garanhuns. Castanhinho ist eine der vielen ehemaligen Ansiedlungen, in die sich früher entlaufene Sklaven geflüchtet hatten. Heute ist Sklaverei längst abgeschafft, aber in den Siedlungen leben immer noch die Nachfahren, Quilombolas genannt. Die Menschen hier in Castaninho seien sehr arm, erzählt Eurenice von der katholischen Landpastorale:

"Anfangs haben hier viele als Leiharbeiter gearbeitet und von Maniok gelebt. Heute nicht. Im Vergleich zu früher ist heute vieles besser. Es gibt staatliche Unterstützung wie 'Bolsa Familia', was sehr geholfen hat. Früher haben sie sogar gebettelt. Es sind arme Familien. Aber viele gehen heute zur Schule, manche zur Uni ... also, vergleicht man das mit der Situation der 90-er Jahre, ist das heute eine andere Realität"

In Castanhinho leben etwa 170 Familien in einem landwirtschaftlichen Kollektiv. Sie pflanzen Maniok, Bohnen, Mais und produzieren Farinha. Zusammen haben sie 198 Hektar. Das ist nicht viel, aber es gehört ihnen, auch wenn die Besitzverhältnisse noch nicht hundertprozentig geklärt seien, klagt Jose Carlos da Silva, der Vorsteher der Gemeinschaft:

"Die Gemeinschaft ist dabei ihre Landtitel zu bekommen, das ist kollektives Gebiet. Damit wollen wir verhindern, dass einer, nachdem er den Landtitel bekommen hat, sein Stück Land verkauft und wieder in die Armut zurück fällt. Deshalb arbeiten wir hier täglich im Kollektiv. Das ist heute für uns das Wichtigste. Denn so sind die Leute einander näher. Man hat nicht die Probleme mit der Individualität. Deshalb ist dies für uns das Wichtigste"

Die Verfassung von 1988 gibt sogenannten "Landlosen", also Kleinbauern, die früher abhängig waren von Großgrundbesitzern, das Recht auf eigene Anbauflächen. Brasilien ist vermutlich der Staat mit der ungerechtesten Landverteilung der Welt. Wenige Reiche besitzen einen Großteil der Fläche. Das Millionenheer der Kleinbauern und Landarbeitern besaß kaum etwas. Die versprochene große Landreform, die diese Besitzverhältnisse von Grund auf neu regelt, ist Lula aber schuldig geblieben:

"Wir wollen das Mindeste: Das ist Land, das eine solche Qualität hat, dass wir überleben können. Manchmal siedelt die Regierung Menschen im Trockengebiet von Pernambuco an, gibt ihnen den Besitztitel. Aber da gibt es mehr Steine als bebaubares Land zum Anpflanzen. Auf diese Art kann man nicht überleben"."

Unter einem Vordach waschen Frauen in einem Plastikbottich Maniok aus. Anschließend werden die kartoffelähnlichen Pflanzen zerhackt, getrocknet und zu Mehl verarbeitet. Zum Leben reichen die Erträge nicht, weshalb dreiviertel der Familien hier auf "Bolsa Familia" angewiesen sind – auf das große Sozialprogramm der Regierung. Anspruch auf "Bolsa Familia" hat nur, wer seine Kinder zur Schule und zu Gesundheitskontrollen schickt. Die etwa 35-jährige Joseni sagt, ihrer Familie mit drei Kindern gehe es jetzt besser:

""Ja, viel besser. Hier wo wir arbeiten, haben wir ausgebaut, jetzt können wir auch bei Regen arbeiten. Früher war das sehr kompliziert. Ich selber habe mit fünf Jahren angefangen zu arbeiten, meine Kinder dürfen das gar nicht ... Selbst mit zehn Jahren ist nicht daran zu denken, dass sie arbeiten und uns auf dem Feld helfen. Die Behörden erlauben uns das nicht. Sie müssen in die Schule gehen. Kinderarbeit ist auf keinen Fall mehr möglich"

Vor acht Jahren war Lula mit dem Programm "Fome zero" – null Hunger gestartet. Dann bündelte und erweiterte er verschiedene, bereits vorhandene Sozialprogramme zur "Bolsa Familia", dem "Familienstipendium".

Über zwölf Millionen Haushalte bekommen Zuwendungen, gut 40 Millionen Menschen leben inzwischen davon. Jede Mutter erhält je nach Anzahl der Kinder monatlich umgerechnet bis zu 80 Euro. Jose Carlos wäre es lieber, wenn endlich die Landfrage geklärt und die Sozialhilfe überflüssig wäre:

"Diese Programme mildern nur die Not und die Frage des Überlebens darf nicht von der Teilnahme an den 'Bolsa'-Programmen abhängen. Wir kennen viele Familien, die vollkommen abhängig sind von den 'Bolsas', die kein Land haben, keine Arbeit, und am Ende des Monats bekommen sie ein wenig Geld und gehen zum Supermarkt. Damit können sie für ihre Kinder nicht viel kaufen. Das ist doch keine Freiheit!"

Eine Großbaustelle inmitten des Sertao, dem Herzen des brasilianischen Nordostens. Hier, in einer Bucht des Rio Sao Francisco, wächst ein gigantisches Projekt, mit dem Präsident Lula seinem Land eine goldene Zukunft verspricht. Schaufelbagger graben unermüdlich ein Kanalbett. Lastwagen schütten im Minutentakt Sand an die Ufer. Der Sao Francisco ist für weite Teile Brasiliens eine Lebensquelle, nur um den Sertao macht er einen Bogen. Joao Bosco Almeida, Landessekretär für Wasserwesen:

"Das Landesinnere von Pernambuco ist eine sehr dicht besiedelte Region und dort gibt es sehr wenig Wasser. Alle Vorkommen, die dort existieren, sind bereits erschlossen worden. Mit dem Projekt wird Wasser auf 63 Städte im Inneren Pernambucos verteilt. Der größte Nutzen der Transposicao ist die Stabilisierung der Wasserversorgung für das Landesinnere".

Die "Transposicao" ist eines der größten und ehrgeizigsten Projekte der Regierung Lula. Hier bei Floresta wird der zweitgrößte Fluss des Landes angezapft. Zwei Kanäle sollen Wasser über 600 Kilometer tief in die Dürregebiete leiten. Es geht nicht nur um Wasser. Das Projekt soll die neue Lebensgrundlage für die Nortestinos werden. Dom Adriano Ciocca, Bischof von Floresta:

""Unsere Bevölkerung lebt etwas isoliert von der Wirklichkeit des restlichen Brasiliens. Bis vor kurzem war der Nordosten wirtschaftlich und sozial ganz klar die rückständigste Region Brasiliens. Die Region wurde eher als Arbeitskräftereservoir für die Entwicklung des Südens und Zentral-Westens angesehen. Außerdem als Arbeitskräftereservoir für die Projekte der Regierung zur Besiedlung der Amazonasregion, eine Region die es zu erobern und zu besiedeln galt"

Das Sao Francisco Projekt soll etwa 2,6 Milliarden Euro kosten. 8000 Arbeiter schuften an der Baustelle, viele kommen – oder besser gesagt - kamen aus der Region, und stehen inzwischen mit leeren Händen da, klagt Manoel:

"Am Anfang wurden viele Arbeitsplätze geschaffen. Heute werden viele Leute schon wieder entlassen. Deshalb sind wir nicht mehr so sicher, dass viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden. So kehren viele zurück zur Landwirtschaft, aber für viele gibt es jetzt kein Zurück mehr in die Landwirtschaft. Denn sie hatten ihre Ländereien aufgegeben, und jetzt müssen sie bei Null anfangen."

Bis 2025 soll die Transposicao fertig sein. Dann wird die Region richtig boomen, glaubt Joao Bosco Almeida, der Wassersekretär der Landesregierung:

""Wir benötigen dieses Wasser sehr dringend, um die Entwicklung und das Wachstum der Wirtschaft des Landesinneren von Pernambuco zu garantieren. Gut zwei Millionen Menschen werden von diesem Projekt profitieren."

Bisher hat es die Regierung allerdings versäumt, eine klare Nutzungsanalyse vorzulegen. Nicht nur die Anwohner und Kleinbauern glauben, dass ihnen das gigantische Projekt letztlich nichts nützt. Zu beiden Seiten der Kanäle hat auf einer Tiefe von zweieinhalb Kilometern bereits eine Landenteignung begonnen, und niemand weiß, wem diese Flächen zugute kommen. Kritiker sagen, hier würden Zuckerrohranbau für die Ethanolproduktion und Obst für den Export angebaut. Für Joao Suassuna, der seit 15 Jahren die Transposicao bekämpft, gibt es keinen Zweifel:

"Wenn das Wasser des Rio San Francisco die wichtigsten Reservoirs auffüllt, wird das dem Großkapital nützen. Sie bewässern die Unternehmen der Schrimpzüchter und Industriellen. Diese Leute werden Zugang zum Wasser des Flusses haben. Die verstreute Bevölkerung, die im Nordosten Wasser am dringendsten braucht, - das sind 10 Millionen Menschen - diese Menschen werden weiterhin durch Tanklastzüge mit Wasser versorgt werden"

Cabrobo, etwa 100 Kilometer weiter westlich von Floresta. Hier liegt mitten im Fluss eine Insel – die Heimat von etwa 4000 Truká Indios. Sie leben in kleinen schmucklosen Einfamilienhäusern. Um den zentralen Platz reihen sich eine Schule, die Kirche und andere Gemeinschaftsgebäude. Die Truká sind Fischer, Kleinbauern, oder arbeiten in den umliegenden Städten. Aurivan dos Santos Barros, der Cacique, also der Häuptling, empfängt Gäste in Shorts, Sandalen und mit entblößtem Oberkörper:

"Unser Volk hat schon immer hier gelebt, auf der Insel und auf den an den Sao Francisco angrenzenden Gebieten. Auch das Gebiet, wo der Transposicao-Kanal beginnt, gehört uns. Seit drei Jahren kämpfen wir deswegen mit der Regierung. Damals wurde das Land für uns abgesteckt, aber die Überschreibung der Landrechte steht noch aus. Und zwar weil sowohl das Ministerium als auch der Stromkonzern des Sao Francisco und Großunternehmen dagegen Druck gemacht haben, die hier alle Interessen am Eigentum unseres Stammes haben"."

Nicht nur die Truká sind gegen das Projekt. In der Region leben neun Indiovölker, und es gibt oft Gebietsstreitigkeiten mit Bauern, Großgrundbesitzern, manchmal auch mit Quilombolas in den ehemaligen Sklavensiedlungen. Aber alle sind sich einig: Das Sao Francisco Projekt nutze ihnen nichts, meint Maria Gomez Marinheiro, eine Lehrerin vom Stamm der Tumbalala:

""Zuerst hat man gesagt, das Projekt komme der durstenden Bevölkerung zugute, den einzeln und verstreut lebenden Menschen und Tieren. Und heute ist klar, dass dieses Wasser für das kapitalistische Modell bestimmt ist. Für die Aufzucht von Schrimps, für Nuss- oder Kastanienplantagen. Ich bin völlig überzeugt davon, dass das Wasser in diesem kapitalistischen System lediglich den Kapitalisten dienen wird. Denen, die genug Geld haben, um dieses Wasser zu kaufen. Und es wird nicht für die Armen verwendet werden."

Im Frachthafen von Suapé, gut 20 Kilometer außerhalb von Recife, der Hauptstadt des Bundeslandes, hat die Zukunft schon begonnen. Seit 2007 hat die Regierung gut 500 Millionen Euro hier investiert und weiteres Geld in die Region gesteckt. Zehntausende von Arbeitsplätzen entstanden. Das Ausbildungsniveau ist beträchtlich gestiegen, und in den nächsten Jahren werden vier weitere Hafenbecken für Großschiffe gebaut. Suape, sagt Sidnei Jose Aires, der Vizepräsident des Hafens, sei ein Symbol für den Aufschwung Brasiliens – und Pernambucos:

"Es war eine Entscheidung von Präsident Lula, Suape besonders zu fördern, aus regionalen Gründen. Denn der Nordosten wächst heute mehr als Brasilien im Durchschnitt, und Pernambuco wächst im ganzen Nordosten am stärksten. Deswegen die Priorität, in Suape öffentliche Gelder zu investieren, um die Infrastruktur zu schaffen, um hier weitere Investitionen anzusiedeln, Raffinerien, Werften, neue Terminals. Das alles begleitet das wirtschaftliche Wachstum"

Pernambuco ist Boomzone. Suape, die Transposicao, der Ausbau des Frachtflughafens in Petrolina, eine Eisenbahnlinie quer durch den Nordosten, das alles soll blühende Landschaften und glückliche Menschen schaffen. Ein bisschen sei das schon gelungen, meint Pater Juvenal, ein Franziskanermönch, der sich um die Landbevölkerung von Garanhuns kümmert:

"Ich denke dass sich die Situation für alle verbessert hat. Allerdings für die, die schon reich waren, am meisten. Denn den Banken hat man viele Privilegien eingeräumt, während die Agrarreform nicht umgesetzt wurde. In diesen acht Jahren gab es in der Bildung einige Fortschritte, auch bei der Gesundheit, und vor allem was die Ernährung und den Wohlstand der Bevölkerung angeht. Tatsächlich ist dies ein Land mit vielen Reichtümern, die für die Zukunft sehr viel versprechen."

Noch immer gehört Brasilien weltweit zu den Ländern mit der ungleichsten Wohlstandsverteilung. Sechs Millionen Wohnungen fehlen, die Hälfte der Bürger hat keinen Abwasseranschluss. Wegen der enormen Kriminalität zählt Brasilien zu den gefährlichsten Ländern Lateinamerikas. Das größte Handicap für die langfristig angestrebten wirtschaftlichen Ziele ist die völlig veraltete und unzureichende Infrastruktur. Trotzdem meint der Wirtschaftsexperte Bolivar Lamounier:

"Ich denke einfach, dass die brasilianische Wirtschaft ein sehr großes Pozential hat, und das ist der Verdienst Gottes, der hier Erze, Landwirtschaft mit Sonne und gutem Boden das ganze Jahr über hingesetzt hat. Und jetzt kommt auch noch Erdöl dazu.... Es gibt einfach eine Reihe sehr vorteilhafter Konditionen."

Auf einer Bohrinsel vor der brasilianischen Atlantikküste werden Geräte startklar gemacht, die kilometertief im Meeresboden nach neuen Quellen suchen. In den letzten Jahren waren sie überaus erfolgreich. Vor der Küste zwischen Rio de Janeiro und Sao Paulo schlummern riesige Ölvorkommen, Experten sprechen von bis zu 80 Milliarden Barrel. Das Projekt namens "Pre Sal" soll Brasilien in eine Liga mit den großen OPEC-Ländern katapultieren. Präsident Lula frohlockt bereits:

"Die Erträge sollen zuallererst dem ganzen brasilianischen Volke zugute kommen. Obwohl wir hiermit in der Lotterie gewonnen haben, werden wir uns nicht blenden lassen - und einfach Geld ausgeben, was wir noch gar nicht haben. Das Pre-Sal ist der Reisepass in unsere Zukunft."

Die meisten internationalen Wirtschaftsexperten sind sich einig: Brasilien kann in den kommenden 10, fünfzehn oder zwanzig Jahren den Sprung unter die fünf größten Volkswirtschaften der Welt schaffen. Lula glaubt, das Ziel sei bis 2016 zu schaffen. Es ist das Jahr, in dem Rio de Janeiro die Olympischen Spiele austrägt, zwei Jahre nach der Fußballweltmeisterschaft im ganzen Land.

Nur wenige hundert Meter von der Hütte bei Caetes entfernt, in der Präsident Luiz Ignacio Lula da Silva einst aufwuchs, lebt auf einem kleinen Hof sein Vetter. Vor ein paar Wochen hat Lula die Verwandten hier besucht. Und der Vetter weiß nur Bestes vom dem berühmten Familienspross zu berichten:

"Er hat sich überhaupt nicht verändert. Er ist genauso einfach wie die Leute die hier auf dem Feld arbeiten. Ohne Anzug ist er gekommen, ohne diese schicken Sachen. Lula ist ein ganz einfacher Mensch. Bei ihm gibt es diese Sachen nicht"