Elisabeth Niejahr ist Co-Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Zuvor war sie Chefreporterin der "Wirtschaftswoche" und Hauptstadtkorrespondentin der Wochenzeitung "Die Zeit". Niejahr studierte Volkswirtschaft in Köln und Washington, parallel dazu verlief ihre Ausbildung an der Kölner Schule für Wirtschaftsjournalisten.
75 Jahre Bombennacht von Dresden: Die Folgen für heute?
34:01 Minuten
![Elisabeth Niejahr Elisabeth Niejahr](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_7/06/FILE_70651923c2fcf2a7ba825ede11feee63/56905627-jpg-100-1920x1080.jpg)
Am Gedenktag der Bombardierung Dresdens zeigt sich alljährlich, wie die Stadt immer noch mit diesem Trauma und der Deutungshoheit ringt. Darüber sprechen wir mit Studiogast Elisabeth Niejahr - außerdem über Demokratie, Friedrich Merz, Stiefkindadoption und Politikberatung.
Bei der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 starben bis zu 25.000 Menschen. Große Teile des historischen Stadtkerns und angrenzender Wohnviertel wurden zerstört. Wir diskutieren: 75 Jahre Bombennacht von Dresden - Welche Folgen im Alltag muss unser Erinnern haben?
Darüber sprechen wir mit unserem Studiogast, Elisabeth Niejahr von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Außerdem in der Sendung:
- Warum die große Frage nach Demokratie gerade wieder so heftig diskutiert wird
- Friedrich Merz wohl bereit zur Kandidatur: Nichteinbeziehen der CDU-Mitglieder problematisch?
- Stiefkindadoption im Bundestag: Brauchen wir ein "moderneres" Adoptionsrecht?
- Von der Leyen im U-Ausschuss: Über das Wohl und Übel des Beratertums
Außerdem in der Sendung:
- Warum die große Frage nach Demokratie gerade wieder so heftig diskutiert wird
- Friedrich Merz wohl bereit zur Kandidatur: Nichteinbeziehen der CDU-Mitglieder problematisch?
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