Der Tag mit Elisabeth Ruge

Zukunft der USA: Joe Biden und der starke Auftritt der Frauen

33:25 Minuten
Die Verlegerin und Literaturagentin Elisabeth Ruge, im Hintergrund ist eine Straßenkulisse zu sehen
Die Verlegerin und Literaturagentin Elisabeth Ruge © Stefan Nimmesgern
Moderation: Anke Schaefer |
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USA: Wie kann Präsident Biden die Nation wieder einen? Corona: Wie erklärt die Kanzlerin ihren Kurs durch die Pandemie? Patente: Wie können mehr Länder vom Impfstoff profitieren? Projekt: Wie kann Kinderarbeit beseitigt werden?
In seiner Antrittsrede als 46. Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika hat Joe Biden sein schwierigstes Vorhaben mehrfach wiederholt: die Nation wieder zusammenzuführen. Doch es war nicht nur sein Ton, der diese Zeremonie prägte.
Für ihr Gedicht "The Hill We Climb" ("Der Berg, den wir erklimmen") wurde auch die 22 Jahre alte Dichterin Amanda Gorman bejubelt. Darin spricht sie den Sturm auf das Kapitol an, aber auch eine hoffnungsvolle Zukunft. Wie sehr werden Frauen wie sie, aber auch Vizepräsidentin Kamala Harris oder die Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines diese Zukunft prägen? Das fragen wir die Literaturagentin Elisabeth Ruge.

Weitere Themen:

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  • Fehlender Impfstoff: Brauchen wir die Aufhebung der Patente?
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Elisabeth Ruge ist Literaturagentin in Berlin. Nach Jahren als Lektorin und Verlegerin kehrte sie 2014 der Berliner Dependance des Hanser Verlages den Rücken und gründete ihre eigene Literaturagentur. Ruge vertritt zahlreiche renommierte Schriftsteller und hat unter anderem den Literatur-Nobelpreis für die belarussische Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch mitgewonnen, die sie ins Deutsche übersetzen ließ.

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