Der Tag mit Elke Schmitter

Impfen gegen Corona: Wieviel Gerechtigkeit ist möglich?

32:39 Minuten
Elke Schmitter im Porträt
Die Journalistin und Autorin Elke Schmitter © picture alliance / dpa / Maurizio Gambarini
Moderation: Korbinian Frenzel |
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Die Themen: Jens Spahn legt seine Impfstoff-Verordnung vor. UN-Generalsekretär Guterres spricht im Bundestag. Über Markus Söder gibt es eine Biografie. Bundestagsabgeordnete fordern die Aufnahme von Flüchtlingen.
Fast 34.000 neue Coronainfektionen, dazu 813 neue Todesfälle: Die Hoffnungen auf den baldigesn Beginn des Impfens sind groß. Am 27. Dezember soll es in Deutschland soweit sein. Den Anfang sollen über 80-Jährige, Pflegebedürftige und deren betreuende Personen machen: So sieht es die Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor. Folgt er in allen Punkten den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko)? Und wie gerecht kann Impfen überhaupt sein? Darüber sprechen wir mit der Journalistin Elke Schmitter.

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Elke Schmitter, geboren 1961 in Krefeld, studierte Philosophie in München. Sie ging nach dem Studium zum Lektorat des S. Fischer Verlages nach Frankfurt am Main. 1989 wechselte sie zur "taz" in Berlin, wo sie erst als Kulturredakteurin, dann in der Chefredaktion (mit Michael Sontheimer) arbeitete. Zwischen 1994 und 2001 war sie als Autorin vor allem für die "Süddeutsche Zeitung" und "Die Zeit" tätig, gelegentlich für die "FAZ". Seit 2001 ist sie Mitglied der Kulturredaktion des "Spiegel". Elke Schmitter hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter den Roman "Frau Satoris".

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