Die Journalistin Jenny Friedrich-Freksa, geboren 1974 in Berlin, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Hochschule der Künste Berlin. Nach Auslandsaufenthalten in Paris, Genf und Rom arbeitete sie mehrere Jahre für die "Süddeutsche Zeitung" in München. Seit 2005 ist sie Chefredakteurin der Zeitschrift "Kulturaustausch" in Berlin. Herausgeber des monatlich erscheinenden Magazins ist das Institut für Auslandsbeziehungen.
Impfdebatte um Joshua Kimmich
31:00 Minuten
Der Nationalspieler Joshua Kimmich will vorerst auf eine Impfung verzichten. Der DFB hat bislang keine klare Haltung zu dem Fall. Warum nicht? Darüber diskutieren wir mit der Journalistin Jenny Friedrich-Freksa.
Für die Fußball-Fans in den Stadien gibt es zahlreiche Corona-Auflagen. Bei Spielern hingegen scheint die Haltung der Fußball-Offiziellen hingegen weniger streng zu sein. Zumindest legt das die bislang eher uneindeutige Haltung von FC Bayern und DFB zum Fall Joshua Kimmich nahe. Der nämlich gab jetzt bekannt, sich vorerst nicht impfen lassen zu wollen. Ziehen sich die Fußball-Offiziellen hier aus der Verantwortung? Darüber sprechen wir mit unserem Gast, der Journalistin Jenny Friedrich-Freksa.
Weitere Themen der Sendung:
- Diplomatiekrise mit Erdogan: Wie kann Europa Haltung zeigen?
- EU-Außengrenze zu Polen: Muss der Schutz verstärkt werden?
- Prozess gegen IS-Rückkehrerin Jennifer W.: ein gerechtes Urteil?
- 70 Jahre Kulturaustausch und das Bild der Deutschen im Ausland