"Des Teufels Bad" räumt beim österreichischen Filmpreis ab

    v.l. Veronika Franz, Severin Fiala und Ulrich Seidl empfang die Auszeichung für den Besten Spielfilm im Rahmen der Vergabe des "Österreichischen Filmpreises 2024", Seidl spricht ins Mikrofon
    Bei der Vergabe des Österreichischen Filmpreises hat die Ulrich Seidl-Produktion "Des Teufels Bad" die meisten Auszeichnungen erhalten. © picture alliance / MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com / MAX SLOVENCIK
    "Des Teufels Bad" hat beim Österreichischen Filmpreis abgeräumt: Das Horror-Historiendrama heimste bei der Verleihung in Wien am Mittwoch-Abend acht Preise ein. Das Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fialas nahm die Auszeichnung für den besten Spielfilm entgegen. Auch in den Kategorien Kamera, Montage, Masken- und Szenenbild, weibliche Haupt- und Nebenrolle siegte "Der Teufels Bad". Mit vier Preisen gewann "Rickerl - Musik is höchstens a Hobby" die zweitmeisten Auszeichnungen. Der Österreichische Filmpreis wird seit 2011 von der Akademie des Österreichischen Films vergeben. Die Trophäe sieht aus wie eine Wendeltreppe und wurde von der Künstlerin Valie Export gestaltet.